Die Abfahrt mit dem Mountainbike auf der bolivianischen Death-Road verspricht einigen Nervenkitzel. Für mich ganz gewiss zuviel.

Die Abfahrt mit dem Mountainbike auf der bolivianischen Death-Road verspricht einigen Nervenkitzel. Für mich ganz gewiss zuviel.
Im Südosten Chinas lebt das Volk der Hakkas in seinen traditionellen Rundhäusern. Diese sind etwa so gross wie ein Fussballfeld, haben mehrere Stockwerke und bieten maximal 600 Personen Platz.
Die Atacama-Wüste in Chile ist der trockenste Ort der Welt. Aber auch hier gibt es Leben. Dazu eine faszinierende Landschaft und ein Licht, das jeden Fotografen in helle Begeisterung versetzt.
Der Reporter vermittelt in seinem Bericht nicht nur auf unterhaltsame Art Wissen, er versteht es auch sehr gut, das einzigartige Safari-Feeling herüberzubringen: Wer nur ein einziges Mal in der afrikanischen Savanne war, weiss, weshalb man Afrika die Wiege der Menschheit nennt, und der weiss auch, dass die Serengeti nicht sterben darf – niemals!
Ein Mann, der selber nicht reisen kann, weil ihn eine schwere Krankheit an den Rollstuhl fesselt, kennt weltweit jede Zugverbindung und stellt auch für Sie gerne die Bahnreise Ihrer Träume zusammen.
Einzig die British Airways (BA) scheint sich zu getrauen, gegen die überflüssigen Sicherheitsmassnahmen im Flugverkehr zu opponieren und empfiehlt, nicht einfach alles, was aus Amerika kommt, in blindem Gehorsam umzusetzen, sondern selber zu denken.
Freitag, 8. Oktober 2010 Wetterwechsel: heute ist es wieder total verhangen, trüb und regnerisch. Samstag, 9. Oktober 2010 Alles ist gepackt und im Auto verstaut...
Donnerstag, 7. Oktober 2010 Auch heute lassen wir uns um 08:00 wecken und wieder erwartet uns ein wunderschöner Herbsttag. Zu meinem Erstaunen wollen alle meine Muskeln ihren Dienst klaglos antreten. Mit dem Auto fahren wir talaufwärts, nach Olivone, und von dort nach Campra. Nur ein einziges Auto teilt mit uns den Parkplatz, von wo aus wir unsere Wanderung auf die Alp Dötra beginnen.
Mittwoch, 6. Oktober 2010 08:00: Der Wecker klingelt, und wir einigen uns darauf, dass Kurt kurz die Fensterläden öffnet, sehen wird, dass es immer noch trüb ist, und wir weiterschlafen. Nix da: Ein strahlend schöner Tag erwartet uns mit Sonnenschein und blauem Himmel, ideal für eine Tageswanderung!
Montag, 4. Oktober 2010 Es regnet praktisch andauernd, aber durch das Steindach hört man die Tropfen nicht. Nur der Blick durch die kleinen Fensterchen offenbart die Nässe, das Grau, die zusammengeklebten Blätter des Nussbaumes auf dem Vorplatz, die Nebel...
Sonntag, 3. Oktober 2010 Lange und gut geschlafen, kein Geräusch war während der Nacht zu hören, nur tiefe Stille. Heute ist es stark bewölkt, aber angenehm in der Temperatur. Wir entscheiden uns für eine Halbtagestour auf einem alten Maultiersaumpfad hinauf zur Kirche „Il Negretino“...
Samstag, 2. Oktober 2010 Nach mehr als fünfzehn Jahren fahren mein Mann und ich wieder einmal die Gotthardroute, auf der Axenstrasse entlang des Vierwaldstättersees. Vor einer Woche hat es geschneit, und die Bergspitzen sehen aus wie überzuckert, das Wasser ist tiefblau.
Madeira, die Inseln des ewigen Frühlings locken nicht nur mit herrlichem Klima und einer verschwenderischen Blütenpracht, sondern auch mit unzähligen Wanderwegen. Für Manche ist es nichts weniger als „the place to be“. Aber auch die Schweiz hat eine subtropische Seite, wo’s früher und länger Sommer ist, mit wunderbaren Blumen, wenn auch keinen Frangipani, dafür mit Palmen vor schneebedeckten Bergen.
Neue Schikanen aus Ami-Land - ich kann’s nicht mehr hören: Von November an werden für USA-Flüge mehr Passagierdaten verlangt als bisher. Bei unvollständigen Angaben wird die Beförderung verweigert.
Von Moskau nach Wladiwostok, das sind 9'226 Bahnkilometer mit der Transsib. Luftlinie ist das weiter als von Moskau nach Boston. So gross ist Russland – immer noch. Nein, ich bin kein Freund von G*oogle, aber was sie hier gemacht haben, ist schlicht Klasse: Sie haben u.a. die ganze Fahrt in 150 Stunden Video ins Netz gestellt, und ich versichere Ihnen, dass ihnen diese virtuelle Reise im Vergleich zur realen, ganz viel Aerger erspart, und Geld dazu.
Ich habe selten so einen treffenden Bericht über eine indische Stadt gelesen, wie den hier über Kalkutta – oder Colkata, wie es heute heisst.
Möchten Sie eine Reise zu sich selbst machen? Dem Stress von Terminkalender und ständiger Erreichbarkeit entfliehen? Ruhe und Stille erleben?
Ein unterhaltsam geschriebener Bericht, wie es auf Hanois Strassen zugeht, dazu ein paar Bilder, was alles auf zwei Rädern transportiert werden kann.
An Bord eines der Hurtigrouten-Schiffe fahren Sie entlang von Norwegens Nordküste über den Polarkreis. Zwischen November und März ist es möglich, das mystische Polarlicht zu sehen, Fetzen farbigen Lichts, das den Himmel erhellt, dazu diese eigenartige Dämmerung, bei der man nicht weiss, ob es Tag oder Nacht ist, wo nichts bestimmt ist, eine Art schwebender Zustand, der wohl Jeden in seinen Bann zieht.
Bulgariens Schwarzmeerküste droht das selbe Schicksal wie Mallorcas „Ballermann“, Kuta auf Bali etc.: Fest in der Hand des Billigtourismus, einer Horde grölender Menschen auf der Suche nach Sex, Alkohol und Drogen, Sonne und Strand.
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