
Madeira, die Inseln des ewigen Frühlings locken nicht nur mit herrlichem Klima und einer verschwenderischen Blütenpracht, sondern auch mit unzähligen Wanderwegen. Für Manche ist es nichts weniger als „the place to be“. Dieser Bericht beschränkt sich auf den Hauptort Funchal und die unzähligen Pflanzen aus aller Welt, die da heimisch wurden. Dass es da auch meine Lieblingsblume, bzw. –Strauch gibt - die Frangipani mit ihrem betörenden Duft – wäre allein schon ein Grund, diese Insel einmal zu besuchen.
Aber auch die Schweiz hat eine subtropische Seite, wo’s früher und länger Sommer ist, mit wunderbaren Blumen, wenn auch keinen Frangipani, dafür mit Palmen vor schneebedeckten Bergen: Die Gegend um den Lago Maggiore; und zum Wandern geht’s in eines der unzähligen nahen Täler mit den romantischen Steinhäusern, zB. ins Maggia- oder Verzasca-Tal, oder in ein weniger bekanntes, wo ich mit meinem Mann vor kurzem war. Ab morgen gibt's den Reisebericht.
26.10.2010, 14:16 von Karin |
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