finews, 4. Februar 2011

«Schwellenländer-Schwäche bleibt unkommentiert»

Die Emerging Markets gelten als Eldorado für Anleger. Dabei ist die Underperformance heuer signifikant, findet Tobias Bettkober von Hollinger Asset Management.

Spiegel Online 04.02.2011

JP Morgan Chase

US-Großbank soll von Madoff-Betrügereien gewusst haben

ZEIT Online, 3. Februar 2011

Die Zeit des Überflusses ist vorbei, Nahrung teuer wie nie. Wer den Hunger bekämpfen will, muss die kleinen Bauern in Entwicklungsländern stärken, sagt Ralf Südhoff.

Journal21.ch, 3. Februar 2011

Wahnsinn mit Methode

Von Stephan Wehowsky

Der Ökonom Mathias Binswanger nimmt in seinem Buch „Sinnlose Wettbewerbe“ die Ideologie des Marktes und ihre Ausweitung auf Bereiche wie die Bildung aufs Korn.

n.tv, 2. Februar 2011

Im Visier der Al-Kaida? Wall Street fürchtet Anschlag

Das FBI fordert Banken an der Wall Street auf, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu erhöhen. Das Terrornetzwerk Al-Kaida drohe mit Anschläge. Gleichzeitig warnt das US-Verteidigungsministerium vor möglichen terroristischen Manipulationen der Finanzsysteme. Medien munkeln bereits, die Finanzkrise sei nicht nur Folge von Missmanagement gewesen.

NZZ Online, 3. Februar 2011

Zeit für ein Ende der Showeinlagen

mbe. Berlin ⋅ Nach längerem Hin und Her hat die deutsche Regierung ihr Gesetz zur Steuervereinfachung verabschiedet.

NZZ Online, 2. Februar 2011

Inflation kehrt an die Märkte zurück

Drohende Stagflation in Grossbritannien als Schreckensszenario vieler Notenbanken

finews, 2. Februar 2011

«Das Gold liegt nicht mal auf der Hälfte des Niveaus von 1980»

Der bekannte Ökonom Walter Wittmann über den Goldpreis in Zeiten des Aufruhrs und die drohende Inflation, über den Euro und seine Gefahren für den Schweizer Immobilienmarkt.

finews, 2. Februar 2011

Sind es eher Berater? Oder vor allem Verkäufer?

Eine Studie in Deutschland besagt, dass bei den Banken die Berater vor allem durch Verkaufsvorgaben gesteuert werden. Kundenzufriedenheit ist zweitrangig.

Handelsblatt, 1. Februar 2011

Warum Banken nicht systemrelevant sein wollen

Bis zum Sommer wollen Bankenaufseher eine Liste der besonders systemrelevanten Geldhäuser bekanntgeben, das bedeutet für die entsprechenden Banken zukünftig höchste Regulierungsansprüche. Entsprechend will keine Bank auf dieser Liste landen.

NZZ Online, 1. Februar 2011

Goldgräberstimmung am Finanzplatz Singapur

Dynamische Entwicklung im Private Banking – Fokus auf asiatische Gelder

NZZ Online, 1. Februar 2011

«Ägypten könnte ein Erdbeben auslösen»

Harvard-Professor Niall Ferguson im Interview

Beobachter Ausgabe 2/11

Altenpflege: Angehörige am Anschlag

Die Schweiz verdrängt eine brennende soziale Frage: Wer pflegt unsere Alten? Eine entscheidende Rolle spielen die Angehörigen – doch sie benötigen Unterstützung, um ihren Weg zwischen Überforderung, Geldsorgen und schlechtem Gewissen zu finden.

Beobachter Ausgabe 2/11

Whistleblower: «Wer schützt sonst die Opfer falscher Anschuldigungen?»

Margrit Zopfi und Esther Wyler wurden verurteilt, weil sie sich an die Medien wandten. Ein Fehlurteil? Ein Gespräch mit Datenschützer Hanspeter Thür.

NZZ Online, 31. Januar 2011

Auf der Suche nach den verschwundenen Kindern

In Guatemala ist der Verbleib von Tausenden in der Bürgerkriegszeit entführten Kindern ungeklärt

finews, 31. Januar 2011

Die grossen Banker über die kleine Schweiz

Oberste Vertreter diverser Grossbanken haben sich übers Wochenende prononciert zu Wort gemeldet. Sie befürchten Wettbewerbsnachteile.

WELT Online, 30. Januar 2011

Billigproduktion in China? Die Zeiten sind vorbei

Die unschlag günstigen Produktionskosten haben China groß gemacht. Doch Billig-Arbeitskräfte sind mittlerweile rar – deutsche Firmen denken an den Rückzug.

ZEIT Online, 27. Januar 2011

Die Forderung nach einer Agrarwende ist richtig. Das Problem mit dem Dioxin löst sie jedoch nicht.

ZEIT Online, 27. Januar 2011

Ziehen Anleger vor Gericht, gewinnt am Ende meistens doch die Bank.

ZEIT Online, 31. Januar 2011

Die Gewerkschaften verlieren weiter Mitglieder, dabei werden sie dringend gebraucht – auch im Aufschwung.

CASH, 29. Januar 2011

Verliert die EZB wegen der Inflation die Nerven?

Klar ist: Die EZB wird ihren Leitzins am Donnerstag nicht erhöhen. Doch wie lange die Notenbanker den Banken in den 17 Ländern der Währungsunion noch Geld zum Niedrigstzins geben, ist so unklar wie lange nicht mehr.

Cash, 29. Januar 2011

Robert Shiller: «Es gibt viel Wut in den USA»

Professor Robert Shiller, Autor des Bestsellers «Irrational Exuberance», äussert sich im cash-Interview über das US-Wachstum, die Börse und die Folgen eines Austritts Griechenlands aus der Eurozone.

Welt Online 29.01.2011

Spiegel Online 28.01.2011

Aufstand in Ägypten

Wirtschaft fürchtet Risiken in Nordafrika

Spiegel Online 28.01.2011

US-Untersuchungsbericht

Hall of Shame der Finanzkrise

Spiegel Online 28.01.2011 
 

Fünf Milliarden Dollar

Hedgefonds-Manager sprengt Verdienstrekord

finews, 28. Januar 2011

«Mörder, Diktatoren und Verbrecher»

In Indien tobt eine Debatte über die Schweizer Banken. Milliarden an Schwarzgeld sollen auf Alpen-Konti liegen. Die Regierung gibt sich entschlossen.

Diktatorengelder: «Schweiz schneller als die EU»

«Der Spiegel» konstatiert, dass die Schweiz die Gelder des tunesischen Ben-Ali-Clans längst blockiert hatte, als in Brüssel erst «die Option» dafür geprüft wurde.

finews, 27. Januar 2011

Oswald Grübel: «Die Banken sind heute besser!»

Der UBS-Chef äusserte sich in einem grossen Interview zu seinen Management-Prinzipien und den Chancen in den USA: «Ich bin noch am Aufräumen».

27. Januar 2011, Neue Zürcher Zeitung

Kritik am Ikea-Gründer

Kamprad kontrolliert Möbelriesen via Liechtensteiner Stiftung

Tages-Anzeiger 27.01.2011

Der Star der Finanzberater will kein «Drückerkönig» sein

NZZ Online, 27. Januar 2011

Zündstoff für den Geschlechterkampf

Schwierige Fragen rund um die Unterhaltspflicht der geschiedenen Männer

Justizministerin Sommaruga will die finanzielle Situation von geschiedenen Müttern verbessern. Zur Debatte steht ein Eingriff in das Existenzminimum der unterhaltspflichtigen Männer.

ZEIT Online, 24. Januar 2011

Dem Weltklima ist nicht geholfen, aber deutsche Firmen verdienen prächtig: Ein in Schwellenländern sehr günstig zerstörter Abfallstoff generiert teure CO2-Zertifikate.

NZZ Online, 27. Januar 2011

Die hohe Inflation nagt am Wohlstand der Briten

pra. London ⋅ Die Sorge der Briten über die hohe Inflation hat in den letzten Wochen die Politik und schliesslich auch die bisher sehr gelassen wirkende Bank of England erreicht.

finews, 26. Januar 2011

Mitten in der Gold-Hausse

Der Preisabfall in den letzten Wochen hat Befürchtungen genährt, dass die Gold-Hausse zu Ende geht. Dabei dürften die bevorstehenden Jahresabschlüsse europäischer Banken das Gegenteil beweisen. Das
Finanzsystem ist weiter mit enormen Problemen behaftet.

Tages Anzeiger, 26. Januar 2011

Diese Akteure sind schuld an der Finanzkrise

Die Finanzkrise vor zwei Jahren hätte verhindert werden können, kommt eine US-Untersuchungskommission zum Schluss. Sie nennt dabei die Verantwortlichen beim Namen.

NZZ Online Berichterstattung über das WEF

WEF: Weltelite auf der Suche nach neuen Horizonten

Am 41. World Economic Forum wollen die Teilnehmer die Weichen für eine bessere Zukunft stellen

Rund 2500 führende Köpfe aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur treffen sich diese Woche in Davos, um die Probleme der Welt zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen.

NZZ Online, 26. Januar 2011

Tiefe Steuern allein machen nicht selig

Umfrage zur kommunalen Standortqualität aus Sicht der Einwohner

Nur elf Prozent der Schweizer sind mit ihrer Steuersituation sehr zufrieden. Umgekehrt landet dieses Kriterium bei der Einschätzung des Wohnorts auf dem zweitletzten Platz. Wichtiger sind Wohnlage, Schule und das Dienstleistungsangebot.

finews, 26. Janaur 2011

Fällt die CS in ein Kapitalisierungsloch?

Bereits der zweite Expertenbericht innert Wochenfrist gibt der Grossbank schlechte Noten bei ihrer Kapitalisierung. Die Bank gerät langsam in Erklärungsnot.

Handelszeitung, 25. Januar 2011

Prüfer in Prüfungsangst

Die Politik will die Revisionsgesellschaften an die kurze Leine nehmen. Die Firmen wehren sich, weil ihr globales Geschäftsmodell in Gefahr gerät.

Süddeutsche, 25. Januar 2011

Ökonom Hans-Werner Sinn "Dann gäbe es einen großen Knall"

Das Bankensystem ist angeschlagen. Darum gehe es mit der Reform des Finanzmarkts auch nicht voran, sagt Wirtschaftsprofessor Hans-Werner Sinn. Er warnt vor weiteren EU-Hilfen für Schuldenländer.

25. Januar 2011, 21:38, NZZ Online

SEC stärkt Aktionärsrechte bei Managervergütungen

Nicht zwingende Regeln dürften von vielen Unternehmen beachtet werden

NZZ Online, 25. Januar 2011

Griechische Schulden-Rochade?

Gedankenspiele über eine «Umschuldung» der anderen Art

NZZ Online, 25. Januar 2011

Patente auf Pflanzen und Ernährungssicherheit im Fokus

Schutz einer neu entwickelten Pflanze gegenüber dem Anspruch auf Allgemeineigentum

Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen oder Tiere erregen die Gemüter. Während Landwirte momentan keine Einschränkungen durch solche Biopatente erleiden, existieren durchaus Hürden für Züchter.

NZZ Online, 25. Januar 2011

Optimistische Unternehmer

Zufriedenheit bei Schweizer KMU - schwieriger Arbeitsmarkt

Die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) blicken optimistisch in die Zukunft. Mehr als die Hälfte bezeichnet die eigene Lage als gut.

Spiegel Online 24.01.2011

Schwindende Schattenwirtschaft

Boom drückt Schwarzarbeit auf 15-Jahrestief

Spiegel Online 24.01.2011 

Sinnkrise an der Wall Street

Geld! Wir brauchen Geld!

NZZ Online, 24. Januar 2011

Chinesische Grossbank expandiert in den USA

Frühere Staatsbank ICBC kommt zu einer amerikanischen Banklizenz

Das Internet wird überschätzt

Wie gross ist der Einfluss von Facebook, Social Networks im Allgemeinen und dem Internet allgemein auf die Politik - in Iran, Tunesien, etc.?

taz.de vom 24. Jan. 2011

Kirche will ein paar Jahre Bedenkzeit

Verschiedene bedeutende CDU-Politiker haben in einem Vorstoss die deutschen Bischöfe dazu aufgefordert, beim Papst auf eine Lockerung des Zölibats für Priester hinzuwirken.

Beobachter Nr. 1/2011

Grundlohn statt Sozialhilfe

Niemand muss arbeiten, aber wer will, der kann: Daniel Häni fordert eine neue Wirtschaftsordnung mit einem Grundeinkommen für alle. 1500 Franken pro Monat könnte jeder Schweizer bereits heute vom Staat erhalten – ohne Mehrkosten.