tagesspiegel, 25. April 2011

Ostern: Das Fest der Freiheit

Ostern erinnert daran, dass Freiheit mehr ist als die Auswahl an der Wursttheke. Und dass es einen gab, der das radikal vorgelebt hat. Ostern wäre ein guter Anlass, um zu schauen, wie ernst man es selbst mit der Freiheit nimmt.

Welt Online 22.04.2011

Zwei 14-jährige Mädchen haben sich gemeinsam erhängt,

Spiegel Online 22.04.2011

Mangelhafte Hüftprothesen

"Patienten ins offene Messer laufen lassen"

YAHOO

Amazon failure takes down sites across Internet

 – Major websites including Foursquare and Reddit crashed

Guardian

iPhone keeps record of everywhere you go

Privacy fears raised as researchers reveal file on iPhone that stores location coordinates

19. April 2011, 14:56, NZZ Online

Schweizer Wirte gegen Transparenz auf Tellern und in Küchen

Branchenverband Gastrosuisse ist besorgt über zusätzliche Vorschriften

• Wall Street Journal Law Blog April 14, 2011, 2:31 PM ET

A Date Goes Horribly Wrong: Should Dating Site Pay Up?

Die Achse des Guten,  14.04.2011  

Von Bill Gates lernen

von Michael Miersch

Wenn Menschen alles haben und nicht ganz doof sind bekommen sie eine Sinnkrise.  [...]

Beim derzeitigen Aufbruch der deutschen Mittelschicht ins Grüne fehlt ein Moment der Reflektion.

welt online, 8. April 2011

Das Schmarotzertum der "Nein, danke"-Deutschen

Von Libyen bis Japan: Die Ohnemichels aus Deutschland sind kaum mehr zu Risiken bereit, aber darauf angewiesen, dass andere eines eingehen.

geo graffitico - science blogs vom 07.04.11 ·

US-Wahlen sind schlecht fürs Klima

[...]

Forscherinnen und Forscher des Center for Research on Environmental Decisions, das der New Yorker Columbia-Universität angegliedert ist, hatten rund 1200 Personen in den USA und Australien befragt, um herauszufinden, wovon ihre Zustimmung oder Ablehnung des globalen Klimawandels abhängt.

Welt Online 05.04.2011

Das Single-Dasein sei riskanter als Atomkraft.

primaverablog vom 3. April 2011

Der ewige Migrant – wer ist Wir?

[...] Wer ist eigentlich Wir? [...] Auch die Medien schmeicheln mir ständig, wenn sie immer wieder neue Wörter für mich erfinden,

28. März 2011, Neue Zürcher Zeitung

Ein Mauerblümchen namens Ökonomie

Wie die Jugend zu besserem Rüstzeug im Umgang mit der komplexen Welt des Geldes kommen soll

suite101.de, 26. März 2011

Einsam - das Gefühl, isoliert und ausgeschlossen zu sein

Christa Cerni

Wer einsam ist, fühlt sich von seinem sozialen Umfeld isoliert. Das Fehlen von Nähe und Verständnis schmerzt. Wie kann man der Einsamkeit entgehen?

La Triperie, 15. März 2011

Die Schweiz ist doch Japan!

Es ist unglaublich, mit welcher Leichtigkeit die Vertreter der Atomindustrie die Reaktorkatastrophe in Japan nun kleinzureden versuchen.[...]

science blogs, 15.03.11 · 20:30 Uhr

Diskutieren wir doch mal über Kernkraft!

Ich verstehe (und befürworte eigentlich) die Haltung, dass Diskussionen in einer akuten Krise wenig helfen und daher, im strengen Sinn, unangebracht sind. Aber [...]

25. März 2011, 08:18, NZZ Online

Pandoras Atomkraftwerke

Von der Überwälzung der AKW-Risiken auf die Allgemeinheit

Die Risiken der Atomenergie spiegeln sich nicht in dem Preis des Atomstroms, sondern werden auf die Allgemeinheit überwälzt. Eine verstärkte Internalisierung der Kosten wäre die Voraussetzung für einen ökonomischeren Energie-Mix.

[...] Angela Merkel: Die Kanzlerin sagt, der Verstand sage nein zu einem militärischen Eingreifen in Libyen. Wenn das so ist, gehört die Bundeswehr abgeschafft. Der Rest ist von der Heilsarmee zu erledigen [...]

Die Welt danach

Die Natur ist kein Sklave - doch der Mensch baut AKW, wo sich Kontinentalplatten reiben. Atomkraft überwinden, das hieße, die Abkehr vom Geldverdienen als Endzweck

Michael Jäger

[...] Mit gewisser Irritation beobachte ich, wie auch und gerade unter Spirituellen Sätze zu hören sind wie: „Mutter Natur schlägt zurück“, „Gaia wehrt sich“, „Mutter Erde erinnert ihre Kinder daran, wer am längeren Hebel sitzt“ oder vergleichbares.

Achse des Guten,  23.03.2011  / Deutschlandradio

Der gefühlte Notstand

Kürzlich schrieb ein Freund auf Facebook: “Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein.” Ich habe zugestimmt - das erste Mal seit langem. Was sich dieses Land im Moment an selbstbezogener Hysterie leistet, tut richtig weh.

Freitag, 21. März 2011

Fortschritt: Das Pendel schlägt zurück

Katastrophen verändern die Risikokalkulation einer Gesellschaft. ­Fukushima leistet dem Sicherheitsbedürfnis Vorschub. Dabei wird es nicht bleiben

journal21.ch, 21. März 2011

Die Utopie der Einfachheit

Von Stephan Wehowsky

Die Idee ist bestechend einfach: Jede Bürgerin und jeder Bürger erhält von der Wiege bis zur Bahre einen festen Betrag vom Staat. Dieser Betrag reicht aus, um ein einfaches Leben in Würde zu führen.

Islamische-Zeitung.de, 20. März 2011

Kommentar: Libyen - Wir wissen zu wenig um zu viel zu wagen. Von Khalil Breuer

"Skepsis angebracht"

(iz) Es mal wieder angerichtet: entweder Sie sind für einen irren alten Diktator namens Gaddafi oder Sie sind für die Armada der Menschenrechte.

Die Achse des Guten, 20. März 2011, Henryk M. Broder 

Neutralität ohne Herz

Wenn ein deutscher Politiker bzw. eine deutsche Politikerin seine bzw. ihre Passivität angesichts eines Notstands damit erklärt, man sei “nicht neutral” bzw. es könnte “keine Neutralität des Herzens geben”, dann muss man mit dem Schlimmsten rechnen,

ZEIT Online, 19. März 2011

Update des Endes

Über Jahrhunderte war die Apokalypse eine religiöse Idee. Längst ist sie eine technische Option.

FAZ.NET vom 15. März 2011

Ausstieg aus der Kernenergie?

Die atomare Spaltung der Welt

Wenn die deutschen Wähler den Atomausstieg verlangen, kann sich dem kein Politiker entziehen. Doch die atomare Gefahr endet nicht an bundesdeutschen Grenzen.

Merkel und Westerwelle fürchten weniger einen Atomunfall in Deutschland, sondern einen GAU bei den Landtagswahlen. Ein Kommentar von Daniel Goffart

NZZ Online, 13. März 2011

Grundeinkommen statt Sozialwerke

2500 Franken monatlich für alle könnte die staatlichen Finanzierungsprobleme der Sozialwerke lösen

FAZ.NET vom 11. März 2011, Von Holger Steltzner

Gaddafis Milliarden

Vermögensstrafen für Diktatoren ähneln Sanktionen. Auch sie werden zögerlich beschlossen, oft unterlaufen, und sie wirken erst über die Zeit.

Spiegel online, 10. März 2011

Phantomschmerz an der Tanke

Von Jakob Augstein

Der deutsche Wutbürger hyperventiliert: E10 tanken, wie denn?

09.03.2011 Glosse von Von Moritz Rinke

Meine Frau will aber nicht nach Berlin

Dieser März 2011! Und was war noch atemberaubender, als die große Lüge eines Ministers, die gesammelten, geheuchelten Erklärungen der restlichen Politiker und ein viel zu später Rücktritt? Die Kabinettsumbildung!

The European, 25. Februar 2011

Zum Glück ist's nichts Ernstes

Die Doktorwürde ist Guttenberg los, die Debatte geht weiter. Schlecht ist das nicht unbedingt. Wer die Skandale einfach weglächelt, hilft am Ende nur der Idee vom schönen Schein.

ZEIT Online, 23. Februar 2011

Die Debatte ist wieder verstummt, aber sie ist nötiger denn je: Warum wir Wohlstand nicht allein über Wachstum definieren dürfen.

Beobachter 26/2010

«Wir haben viele Tricks, uns selbst zu betrügen»

Der deutsche Philosoph und Bestsellerautor Richard David Precht über das Gute im Menschen, wie man es fördert und welche Gefahren ihm drohen.

Welt Online  22.11.2010

Spiegel Online 30.10.2010 

Boomland Brasilien

Die neue Weltmacht wackelt

taz.de, 30. Oktober 2010

"Leute arbeiten nicht nur unter Zwang"

Macht das Grundeinkommen faul? Es lade dazu ein, sich dauerhaft darin einzurichten, behauptet FDP-Politiker Hermann Otto Solm. Im Gegenteil, sagt Thüringens CDU-Ex-Ministerpräsident Dieter Althaus.

sueddeutsche.de 23.10.2010

Zeit Online 21.10.2010 

Pressetext, 12. Oktober 2010

Zeit macht glücklicher als Geld

taz.de, 1. Oktober 2010

Alternativ-Nobelpreis für Shrikrishna Upadhya

Der politischen Gewalt trotzen

Den Armen helfen, sich selbst zu helfen: Die nepalesische Nichtregierungsorganisation Sappros vergibt Mikrokredite und gewinnt damit den Alternativen Nobelpreis.

ZEIT Online, 3. Oktober 2010

Wie sich reiche Investoren in armen Ländern Flächen sichern

Viele westliche Investoren kaufen große Flächen in Afrika auf, um Lebensmittel oder Agrarsprit zu produzieren. Die einfache Landbevölkerung wird verdrängt.

FAZ.NET, 18. September 2010

Zuwanderung nach Qualifikation

Es gibt zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Karrieren von Migranten - zu wenige davon in Deutschland. Es mangelt an qualifizierten Fachkräften aus dem In- und Ausland. Durch Zuwanderung allein ist das Problem nicht zu lösen.

SPIEGEL Online, 13. September 2010

Handelskammer-Prognose

Migranten schaffen Zehntausende Jobs

ZEIT Online 7. September 2010

60.000 Euro reichen für ein schönes Leben

Geld macht glücklich – aber nur bis zu einer gewissen Summe. US-Ökonomen fanden heraus: Die Lebensqualität steigt nur bis zu einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro.

NZZ Online, 8. September 2010

«Ein CD-Kauf sollte in Zukunft vermeidbar sein»

Deutschlands Präsident Christian Wulff zum Verhältnis seines Landes zur Schweiz

Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff ist Mittwoch und Donnerstag auf Staatsbesuch in der Schweiz. Von seiner Reise erhofft er sich eine Erneuerung der Freundschaft und Impulse für die deutsche Debatte über die direkte Demokratie.

FTD 5. September 2010

Umstrittener Bundesbanker

Sarrazins Popularität zwingt Merkel in Ausländerdebatte

Die Elite der Republik verachtet ihn, aber für viele im Volk sind Sarrazins Thesen nachvollziehbar. Ein prominenter Sozialdemokrat bietet sich sogar als sein Verteidiger an. Die Kanzlerin fühlt sich herausgefordert - und spricht vom "Mulit-Kulti-Traum".