Zeit Online 16.04.2011

Die Lage in der Rebellenstadt wird immer verzweifelter

CBS, April 15, 2011

Egyptian Google exec urges investments for Egypt

The Google Inc. executive who helped spark the Egyptian revolt invited Americans to visit Egypt and urged the world Friday to invest there to ensure the country's economic success.

BBC

Libya conflict: Nato summit fails to secure new planes

New York Times 

Qaddafi Troops Fire Cluster Bombs Into Civilian Areas

Welt Online, 15. April 2011

Tausende demonstrieren für unabhängigen Südjemen

Fast 5000 Menschen sind in Aden auf die Straße gegangen. Sie fordern den Rücktritt von Präsident Saleh und die Spaltung des Landes.

Welt Online, 15. Aprl 2011

Iran hilft Syriens Regime gegen die Demonstranten

Laut US-Geheimdiensten liefert Teheran Technik an Syriens Machthaber. Mit den Geräten wollen die Machthaber die Demonstrationen niederschlagen.

Handelsblatt, 15. April 2011

Al-Kaida will Gaddafis Vertreibung

Zur Lage in Libyen hat sich jetzt auch ein ranghohes Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida zu Wort gemeldet. Eiman al-Sawahiri reiht sich in die Gaddafi-Gegner ein. Seine Strategie wendet sich gegen den Westen.

stern.de, 15. April 2011

Gemeinsamer Zeitungsartikel von Obama, Sarkozy und Cameron: Lösung für Libyen ist mit Gaddafi undenkbar

Gaddafi muss weg - daran lassen US-Präsident Obama und seine Kollegen aus London und Paris keinen Zweifel. Eine Lösung für die Libyen-Krise skizzieren sie gemeinsam in einem Zeitungsartikel.

ZEIT Online, 15. April 2011

Auf einem Schlepper fuhr Wolfgang Bauer mit libyschen Rebellen in die Stadt Misrata und erlebte, wie Gadhafis Truppen dort wüteten.

CNN 

Western leaders reject a future Libya led by Gadhafi

"It is unthinkable that someone who has tried to massacre

New York Times

Libyan Port City Is Filled With Migrants Desperate to Exit

Spiegel Online

Krieg in Libyen

Nato fliegt massive Angriffe auf Tripolis

NZZ Online, 14. April 2011

Nato tut laut Rasmussen genug in Libyen

Drängen von Frankreich und Grossbritannien zurückgewiesen

NZZ Online, 14. April 2011

LIBYEN

Gaddafi-Regime: Katar rüstet libysche Rebellen auf

14. April 2011, 13:04, NZZ Online

Mubarak streitet alles ab

Immer mehr Häftlinge in ägyptischen Gefängnissen

BEZeitung, 14. April 2011

Auch Cameron warnt vor den Problemen durch Zuwanderung

Der britische Premier hat für heute eine richtungsweisende Rede zur Immigration angekündigt. Die Argumente ähneln jenen in der Schweiz: Das Land könne die Zuzüger kaum mehr absorbieren.

Weltbank-Report (IFC)

Education for Employment

e4e is education that leads to improved employment prospects. The need for e4e in the Arab world is urgent and large scale. This report explores how private stakeholders can contribute to meeting this need and identifies what enabling environment would be required for these activities to flourish.

ZEIT, 14. April 2011

Erst der Streit über die Stärke der Luftangriffe, nun einer über die Bewaffnung der Rebellen: Die Nato zeigt sich kurz vor ihrem Libyen-Treffen zerrissen wie selten.

Guardian

Bahraini woman willing to die if father is not released

Zainab al-Khawaja enters fourth day of hunger strike as government is accused of ..

Spiegel Online, 13. April 2011

Libyen-Gipfel: Rebellen fordern massives Eingreifen der USA

Der Libyen-Gipfel in Doha ist zu Ende, der Ton unter den Gaddafi-Gegnern hat sich verschärft: Die Rebellen klagen über die mangelnde Effektivität des Nato-Einsatzes und verlangen ein stärkeres Engagement der USA. Nato-Generalsekretär Rasmussen verwahrt sich gegen die Vorwürfe.

Spiegel Online 13.04.2011

Libyen-Gipfel in Katar

Italien fordert Waffenlieferungen an Rebellen

Die Rebellen fordern Geldhilfen in Milliardenhöhe.

Spiegel Online 13.04.2011

Vorwürfe gegen Mubarak-Clan

Sippe in Haft

Wie korrupt waren der gestürzte Präsident Mubarak und seine Söhne wirklich?

news.ch, 13. April 2011

Libysche Rebellen bieten Öl und fordern Milliardenhilfe

Doha - Libysche Rebellen wollen von westlichen Staaten Hilfszahlungen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar, um damit die Grundversorgung der Bevölkerung in den von Aufständischen kontrollierten Gebieten sicherzustellen.

ZEIT Online, 13. April 2011

Ägypten nimmt Ex-Präsident Mubarak in U-Haft

Ägyptens Ex-Präsident Mubarak kommt für mindestens 15 Tage in Untersuchungshaft. Vor der Anordnung hatte er während einer Vernehmung einen Herzinfarkt erlitten.

Guardian

YAHOO News

Oil price tumbles on supplies and Goldman pullback

Goldman Sachs warned investors that the price of oil has already topped its

BusinessInsider, April 12, 2011

U.S. Stays Silent As Bahrain Unleashes Brutal Crackdown

BBC

Libya: Nato must do more, say France and UK

Nato must do more to destroy heavy weaponry

12. April 2011, 16:00, NZZ Online

Berichte über Angriffe auf syrische Dörfer

Bewohner sprechen von Feuer aus automatischen Gewehren

Dabei habe es auch Opfer gegeben.

12. April 2011, 13:52, NZZ Online

Nato soll sich in Libyen mehr engagieren

Frankreich und Grossbritannien wollen Waffen Ghadhafis verstärkt ins Visier nehmen

theNYT, April 11, 2011

Egypt Sentences Blogger to 3 Years

CAIRO — An Egyptian blogger was sentenced Monday to three years in prison for criticizing the military in what human rights advocates called one of the more alarming violations of freedom of expression since a popular uprising led to the ouster of President Hosni Mubarak two months ago.

stern.de, 11. April 2011

Amateurvideos aus Libyen: Eine Stadt kämpft ums Überleben

Seit fast 50 Tagen wird die libysche Stadt Misrata belagert. Die eingeschlossenen Menschen wissen kaum, wie es weitergehen soll. Ein Arzt zeigt in seinen Amateurfilmen das Drama der eingekesselten Stadt

FTD, 11. April 2011

Libysche Rebellen lehnen Waffenstillstand ab

Der libysche Machthaber lenkt ein und akzeptiert einen Friedensplan - die Aufständischen jedoch nicht: Der Vorstoß der afrikanischen Union geht den Rebellen nicht weit genug. Sie fordern den sofortigen Abgang Gaddafis.

CBS, April 11, 2011

Student protest in Syrian capital turns violent

A rare demonstration by hundreds of Syrian university students turned violent Monday when security forces beat up and arrested several protesters who were shouting for freedom and unity as the country's three-week uprising gathered strength despite a government crackdown, witnesses said.

BusinessInsider, April 11, 2011

The Fed Is Playing The Most Dangerous Game On Earth

The Fed can only choose the least-worst option now: either destroy the real economy by sinking the dollar below support and unleashing the Inflation Monster, or abandon the "risk trade" stock market rally.

ZEIT Online, 11. April 2011

Die Revolution ist nicht vorbei

Tote auf dem Tahrir-Platz, Militäreinsatz in Jemen, Syrien oder Bahrein: Die arabische Revolution scheint am Ende. Doch das Gegenteil ist der Fall. Ein Kommentar

CBS, April 11, 2011

U.S. tab for Libya: $608 million and counting

The Pentagon is estimating that the military intervention in Libya cost an extra $608 million in the first weeks of the operation, a figure higher than originally projected.

tagesschau.de, 11. April 2011

Libysche Rebellen beharren auf Forderungen

Für Libyen liegt ein Friedensplan auf dem Tisch. Er sieht eine Waffenruhe und Gespräche über die Forderungen der Aufständischen vor. Doch während Machthaber Gaddafi laut Afrikanischer Union zugestimmt hat, ist der Vorschlag für die Aufständischen keine Option. Sie wollen Gaddafi entmachten.

derFreitag, 11. April 2011

Afrikanische Union: Die Emissäre von nebenan

Höchste Zeit, dass sich der afrikanische Staatenbund demonstrativ engagiert, in Libyen politisch interveniert und dabei kein Handlanger der NATO sein will

heute.de, 11. April 2011

Video | Ein Friedensplan für Libyen

CBS, April 10, 2011

Arab states call on Yemen's leader to step down

A regional bloc of oil-rich Arab nations along the Gulf, including powerful Saudi Arabia, called on Yemen's president Sunday to step down as part of a deal with the protest movement demanding for his ouster after 32 years.

tagesschau.de, 11. April 2011

Libyens neuer Fernsehsender: Die "Stimmen des Widerstands" - Video

Nachrichten unzensiert und kritisch; Berichte, in denen Machthaber Gaddafi als Despot und Verbrecher dargestellt wird - so etwas hat es in Libyen noch nicht gegeben.

FAZ.NET, 11. April 2011

Gaddafi erklärt sich zu Waffenstillstand bereit

Der libysche Machthaber Gaddafi hat einem Plan der Afrikanischen Union für einen Waffenstillstand zugestimmt. Außerdem hat er sich ohne nähere Erläuterung bereiterklärt, die Forderungen der libyschen Opposition zu diskutieren.

USA TODAY

Airstrikes help rebel advance of Libyan forces

- NATO airstrikes battered Moammar Gadhafi's tanks Sunday,

CNN 

Mubarak threatens to sue over allegations against him

In a brief audio message aired on Al-Arabiya television, Mubarak said the Egyptian government's probe into

BBC

Libya: Gaddafi government accepts peace plan, says Zuma

Gaddafi is "rolling out the red carpet" for the African Union delegation

Spiegel Online, 10. April 2011

Gefährliche Touren nach Libyen: Die Blockadebrecher von Misurata

Seit Wochen wird Misurata von Gaddafis Truppen belagert - den Menschen fehlen vor allem Medikamente. Um seiner Stadt zu helfen, wagt der Seemann Tarek mit seiner Crew auf einem Fischerboot immer wieder die gefährliche Fahrt nach Malta. Er will solange weiter machen, bis die Stadt befreit ist.

stern.de, 10. April 2011

Ex-Präsident Mubarak soll vernommen werden

Die Vorwürfe gegen Mubarak sind erheblich: Ägyptens Ex-Präsident soll mit veruntreutem Geld brutale Schlägertrupps bezahlt haben. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Vernehmung der Mubarak-Familie an.

tagesschau.de, 10. April 2011

Rebellen in Libyen: Fans von Julia Roberts, nicht von Al Kaida

Gerüchte kursieren, dass die Aufständischen in Libyen von Al Kaida ausgebildet werden. Doch diese weisen das als Unsinn zurück. Die Kämpfer distanzieren sich von der Terrorgruppe. Einige können ihren muslimischen Glauben bestens mit der Begeisterung für Stars aus den USA vereinbaren.

CBS, April 10, 2011

Mubarak denies he abused power and position

In the first remarks since his ouster, former Egyptian President Hosni Mubarak denied he abused his authority to amass wealth and property in a pre-recorded speech broadcast Sunday.