NZZ Online, 7. April 2011

«Fukushima ist kein guter Ort für die Evakuierten»

In der japanischen Stadt befindet sich das grösste Evakuierungslager der Region

NZZ Online, 7. April 2011

CH / Bisher keine verstrahlten Lebensmittel aus Japan

Schweiz erwägt aus handelstechnischen Gründen strengere Grenzwerte

Die Schweiz erwägt, für Lebensmittel strengere Radioaktivitätsgrenzwerte einzuführen. Der Grund ist ein handelstechnischer: Japan hat tiefere Grenzwerte festgelegt, und auch die EU erwägt eine Anpassung.

derWesten, 7. April 2011

laufend aktualisierter Bericht über

Tsunami-Warnung nach neuem Beben in Japan

Welt Online, 7. April 2011

Tsunami-Warnung nach schwerem Erdbeben in Japan

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 hat Japan erschüttert. In Fukushima wurden die Arbeiten unterbrochen. Es gibt eine Tsunami-Warnung.

CBS, April 7, 2011

7.4 quake hits off Japan; Tsunami warning issued

Japan was rattled by a strong aftershock and tsunami warning Thursday night nearly a month after a devastating earthquake and tsunami flattened the northeastern coast.

FAZ.NET, 7. April 2011

Japan

Schiffe rosten am Straßenrand

Genau 14 Minuten brauchte die Flutwelle nach dem Beben am 11. März, bis sie Kesennuma erreichte. Fast vier Wochen nach der Katastrophe bietet die japanische Hafenstadt noch immer ein Bild der Verwüstung.

Spiegel Online, 7. April 2011

Fukushima: Soldaten starten neue Leichensuche in Sperrzone

FT, April 7. 2011

UBS: Fukushima is worse for the nuclear industry than Chernobyl

There has been a great deal of commentary in the last few weeks that the nuclear crisis at the Fukushima plant is not as bad as the Chernobyl meltdown.

tagesschau.de, 7. April 2011

Fukushima I

Wird die Evakuierungszone ausgeweitet?

Die Arbeiten im AKW Fukushima I gehen weiter. Die Regierung will sogar die Evakuierungszone deutlich ausweiten - gleichzeitig sollen aber Kurzbesuche für Anwohner in ihren Heimatorten ermöglicht werden. Die Zentralbank kündigte unterdessen einen Milliarden-Kredit für Banken an.

NZZ Online, 7. April 2011

Schweizer Botschaft zurück in Tokio

Positivere Einschätzung der Lage

heute.de:7. April 2011

Fukushima:

Video | "Alles verstrahlt, doch sie wollen zurück"

Spiegel Online, 7. April 2011

Japan will kurze Rückkehr in Sperrzone erlauben

Mit dem Einsatz von Stickstoff versuchen die Rettungskräfte, neue Explosionen im AKW Fukushima zu verhindern. Die Regierung erwägt, den Anwohnern eine kurzzeitige Rückkehr in das Evakuierungsgebiet zu erlauben - um Wertgegenstände aus den verlassenen Wohnungen zu sichern.

Achse des Guten, 6.4.2011

Eine etwas andere Momentaufnahme aus Tokio

Von Bernd Hönig

[ Bemerkung Th.: Tagebuchartige Aufzeichnungen von einem, der vor Ort ist - und sich über die Wahrnehmungen bei uns - zumindest teilweise - wundert. ]

6. April 2011

Greenpeace findet kontaminierte Lebensmittel 25 Kilometer von Fukushima

Spinat und andere Gemüsesorten aus Minamisoma und Umgebung sind hochradioaktiv verseucht. Ein Greenpeace-Team fand Belastungen, die die offiziellen Grenzwerte weit übersteigen. Die Bevölkerung ist kaum über die Folgen informiert. Die Stadt Minamisoma liegt außerhalb der 20-Kilometer-Zone in der Präfektur Fukushima.

BernerZ, 6. April 2011

Stickstoff soll weitere Explosionen im AKW Fukushima verhindern

Ingenieure im zerstörten AKW wollen Wasserstoffexplosionen wie in den ersten Tagen der Katastrophe verhindern. Sie versuchen das Gas in die Reaktoren einzuleiten. Doch der Einsatz von Stickstoff birgt Risiken.

Volltext-Quelle

stern.de, 4. April 2011

Japan nach der Katastrophe:  Auf Spurensuche in den Trümmern

Bildstrecke: Vereinzelt kehren Menschen in ihre zerstörten Städte zurück und suchen nach ihrem Hab und Gut.

Spiegel Online, 6. April 2011

US-Experten warnen vor versteckten Fukushima-Risiken

Betreiber Tepco meldet erste Erfolge am AKW Fukushima - aber amerikanische Atomexperten fürchten neue Probleme. In einem vertraulichen Gutachten der US-Atomaufsicht, das jetzt durchgesickert ist, wird deutlich: Die Gefahr einer weiteren Eskalation ist größer als bisher vermutet.

tagesschau.de, 4. April 2011

Wie wirkt sich Fukushima aufs Meer aus?

Längst ist die Belastung weit draußen im Meer zu messen: 40 Kilometer von den Atommeilern weg und 10 km vor der Küste waren die Werte schon Ende vergangener Woche doppelt so hoch, wie sie sonst direkt am Einlauf aus dem Kraftwerk sein dürfen.

na.presseportal, 6. April 2011

Nationalbank setzt Tepco auf schwarze Liste

Zürich (ots) - Die japanische Tepco hat noch eine Sorge mehr: Die Schweizerische Nationalbank kippte Franken-Anleihen der Betreiberin des havarierten Atomkraftwerkes in Fukushima aus ihrem Repobasket.

NZZ Online, 6. April 2011

Fukushima: Was tun gegen die Kontamination?

Steigende Strahlenbelastung rund um Fukushima wirft Fragen nach der zukünftigen Bewohnbarkeit auf

CBS, April 6, 2011

U.S. sees new and growing Japan nuclear threats

A team of experts from the U.S. Nuclear Regulatory Commission warned in a report about a week and a half ago that the very methods being used to try and cool down Japan's stricken nuclear plant may be increasing the risk of explosions or cracks in the reactor buildings, reports The New York Times.

stern.de, 6. April 2011

Fukushima:

Tepco will neue Explosion mit Stickstoff verhindern / Liveticker

Das Leck im Reaktor 2 ist gestopft, in Block 1 des AKW Fukushima besteht jedoch die Gefahr einer neuen Explosion. Die will Betreiber Tepco mit Stickstoffgas verhindern. Die Ereignisse im Liveticker.

FAZ.NET, 4. April 2011

Japan

Alles normal, und doch ganz anders

Leben mit der Katastrophe. Viele Japaner, die den Großraum Tokio verlassen hatten, sind wieder zu Hause. Sie richten sich ein im Alltag, feiern das Kirschblütenfest - und lassen doch den Fernseher nicht aus den Augen.

Spiegel Online, 6. April 2011

Fukushima:

Radioaktivität im Meer: "Wir können dort für Jahre nicht fischen"

Die Katastrophe am AKW Fukushima bedroht die Existenz von Japans Fischern und macht ihren Kunden Angst. Solange Tepco die Lecks nicht stopfen kann, strömen Unmengen radioaktives Wasser in den Ozean. Regierung und Experten geben zwar Entwarnung - doch das dürfte der Branche kaum helfen.

heute.de, 6. April 2011

Fukushima:

Video | "Dicht sein heißt nicht dicht bleiben"

WiWo, 6. April 2011

Atom-Katastrophe:  Zwischen Pietät und Profit

Das Atomdesaster in Japan zerstört traditionelle Geschäftsbeziehungen, japanische Firmen müssen ihre Produktion einschränken oder sogar unterbrechen. Neue Lieferanten steigen auf, gute Chancen für deutsche Unternehmen.

SZ, 6. April 2011

Die Arbeiter in Fukushima-1 haben den Ausstrom von hochradioaktivem Wasser ins Meer gestoppt. Doch nun besteht die Gefahr einer Wasserstoffexplosion, die Tepco mit Hilfe von Stickstoff verhindern will.

CBS, April 5, 2011

Report: Japan nuke plant water leaks stopped

heute.de, 5. April 2011

VIDEO: Glückliche Wiedervereinigung in Japan

tagesspiegel, 5. April 2011

Fukushima: Die tägliche Dosis (8)

Die Reaktorkatastrophe in Fukushima beschäftigt weiterhin viele Leser. Alexander S. Kekulé geht diesmal auf einige Fragen ein, die im Zuge der Diskussion um mögliche Folgen der Havarie immer wieder auftauchen.

heute.de, 5. April 2011

Fukushima:

Video | Weiter Probleme mit verstrahltem Wasser

FAZ.NET, 5. April 2011

Japan: Zu Hause auf 16 Quadratmetern Sporthalle

In Japan sind viele Erdbeben- und Tsunami-Opfer auf der Flucht. Sie werden von Notunterkunft zu Notunterkunft weitergereicht. Die Rückkehr in die Städte und Dörfer bleibt für die meisten ungewiss.

CBS, April 5, 2011

Japan radiation leak prompts new seafood law

Japanese gov't sets maximum safe level of radiation for fish after seawater tests 7 million times higher than allowed

Read more

Welt Online, 5. April 2011

Fukushima

Flüssigglas im Leck zeigt erste Erfolge  / Liveticker

Die Bemühungen des Atombetreibers Tepco, das Leck am zerstörten Kraftwerk Fukushima zu schließen, zeigen erstmals Wirkung. Alle Infos im Ticker.

5. April 2011, 13:20, NZZ Online

«Jeder hat seine eigene Tsunami-Geschichte»

- Marcel Gyr über die Situation im japanischen Katastrophengebiet

CNN 05.04.2011

Radiation in water rushing into sea tests millions of times over limit

-- Japanese utility and government authorities suffered fresh setbacks Tuesday

Spiegel Online, 4. April 2011

Japans Journalisten: Auffällig unauffällig

Japans Journalisten können an der Apokalypse von Fukushima nur scheitern. Scharfe Kritik, harte, unabhängige Recherche oder die Enthüllung von Skandalen gelten als eher unschicklich oder sind gar verpönt. Eine der Ursachen: Chefredakteure verstehen sich als Teil des Establishments.

tagesspiegel, 5. April 2011

Fukushima: Japaner bereiten Mega-Tankfloß für Atomruine vor

Japan hat zum Auffangen von radioaktiv verseuchtem Wasser ein riesiges Tankfloß in Bewegung gesetzt. Das sogenannte Megafloat kann 10 Millionen Liter an Flüssigkeit aufnehmen.

CBS, April 5, 2011

Quake to force shutdown of all US Toyota plants

Temporary closures due to lack of parts coming from tsunami-ravaged Japan will affect 25,000 American workers

Handelsblatt, 5. April 2011

Fukushima-Betreiber: Tepco will Entschädigung zahlen

Der Betreiber des japanischen Unglücksreaktors Fukushima, Tepco, will Entschädigungen für die Verstrahlung zahlen. Wie hoch die Summe sein wird, ist nicht abzusehen - die Aktie stürzte ab.

Welt Online, 5. April 2011

Liveticker Japan:

Im Tsunami-Gebiet breitet sich gefährliche Milbe aus

Japan kämpft mit den Folgen des Tsunami. Die Menschen müssen nun die Ausbreitung der "Tsutsugamushi"-Krankheit fürchten. Alle Infos im Ticker.

FAZ.NET, 5. April 2011

Greenpeace im Interview

„Fukushimas Küste wird massiv kontaminiert“

Ex und hopp? Der Chemiker Manfred Santen von Greenpeace Deutschland spricht im FAZ.NET-Interview über den Plan der japanischen Regierung und der Betreiberfirma Tepco, radioaktiv belastetes Reaktorwasser bewusst ins Meer einzuleiten.

tagesschau.de, 5. April 2011

Fukushima: IAEA-Chef rügt Betreiberfirma Tepco

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Yukiya Amano, hat den Betreiber des zerstörten japanischen Atomkraftwerks in Fukushima wegen unzureichender Sicherheitsmaßnahmen kritisiert.

CNN

Japan dumps thousands of tons of radioactive water into sea

-- Japan began dumping thousands of tons of radioactive water into the Pacific

Handelsblatt, 4. April 2011

Zurück zum Alltag: Wieder deutsche Schiffe in Tokio und Yokohama

Trotz ungewisser Lage im Atomkraftwerk Fukushima steuern deutsche Reedereien wieder die Häfen von Tokio und Yokohama an. Die radioaktiven Werte hat man dabei jedoch fest im Blick.

Strahlung: Keine Strömungsfilme in TV und Internet

Japaner verschweigen die atomare Wolke

So titelt die BZ heute.

Was J. Kachelmann dazu meint, lesen Sie auf unserer Twitterseite

tagesspiegel, 4. April 2011

Fukushima: Die tägliche Dosis (7)

Alexander S. Kekulé wundert sich über Wetterprognosen, die am Sonntag eine radioaktive Wolke für Tokio vorhersagten, die dann aber ausblieb. Wie konnte das sein, obwohl doch der Wind Richtung japanischer Hauptstadt wehte?

heute.de, 4. April 2011

Video | Feuerwehr kehrt aus Fukushima zurück

Welt Online, 4. April 2011

Fukushima: Russisches Schiff soll verstrahltes Wasser abpumpen

/ Liveticker

Aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima in Japan entweicht immer mehr Radioaktivität. Die Folgen sind dramatisch. Alle Informationen im Live-Ticker.

Spiegel Online, 4. April 2011

Tsunami-Folgen

Japans Regierung will Trümmer-Städte wieder aufbauen  

Die Menschen an der japanischen Ostküste stehen vor dem Nichts: Ihre Häuser sind zerstört, ihre Lebensgrundlage vernichtet. Die Regierung will die Fischerorte im Katastrophengebiet wieder aufbauen - aber wollen die Überlebenden überhaupt zurück?