FTD, 12. April 2011

Japans Premier sieht Stabilisierung der Lage am AKW / Liveticker inkl.  Wirtschaftsnachrichten

SZ, 12. April 2011

Vor einem Monat wurde die Stadt Iwaki von dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami zerstört, die Menschen mussten die Region verlassen - auch wegen des Strahlenrisikos aus Fukushima. Wie meistern die Japaner ihren Alltag? Vier Einwohner von Iwaki erzählen aus ihrem Leben nach der Dreifachkatastrophe.

tagesschau.de, 12. April 2011

Experte zur Dekontamination verstrahlter Gebiete

"Heute können Sie Pribjat wieder betreten"

Sie ist immer noch eine Geisterstadt: Pribjat. Nach der Katastrophe von Tschernobyl mussten aus ihr 50.000 Einwohner evakuiert werden. Heute ist sie ein Beispiel für eine gelungene Dekontamination. Wie das ging und was das für Japan bedeutet erklärt der Experte Wolfgang Raskob im Interview mit tagesschau.de.

ZEIT Online, 12. April 2011

Japan stuft Fukushima auf Tschernobyl-Niveau hoch

Die Regierung in Tokyo hat die Gefahr der Atomkatastrophe auf die höchste internationale Stufe 7 angehoben. Diese erreichte bisher nur der Tschernobyl-Unfall.

Welt Online, 12. April 2011

Fukushima: Schweres Nachbeben und Brand am beschädigten AKW / Liveticker

Ein weiteres schweres Nachbeben erschüttert die Katastrophenregion. Am AKW Fukushima brach ein Feuer aus. Alle Infos im Live-Ticker.

The New York Times

Japan Urges More People Around Nuclear Plant to Evacuate

— Japan is preparing to expand the evacuation zone around a crippled nuclear power plant to

CBS, April 11, 2011

Japan nuclear refugees confused by policy shifts

IITATE, Japan - After nearly two weeks of uncertainty, the recommendation finally came on Monday: Evacuate.

Spiegel Online, 11. April 2011

Tepco-Boss Shimizu

Zorn auf Mr. Unsichtbar

FTD, 11. April 2011

Japan erwägt höchste Gefahrenstufe für Fukushima

Live-Ticker

Handelsblatt, 11. April 2011

Japanischer Botschafter stellt Energiekonzept infrage

Japan ist zum wiederholten Male von einem schweren Nachbeben erschüttert worden. Diesmal war auch die Kühlung des Unglücksreaktors Fukushima betroffen. Unabhängig davon wird die Evakuierungszone erweitert.

Welt Online, 11. April 2011

Fukushima: Tepco-Chef taucht wieder auf – und verneigt sich

Zwei Tage nach dem Atom-Desaster von Fukushima war Masataka Shimizu zuletzt öffentlich gesehen worden. Jetzt sprach der Tepco-Chef zu den Opfern der Katastrophe.

SZ, 11. April 2011

Fukushima: Eine Röntgenaufnahme pro Stunde

Innerhalb und außerhalb der Evakuierungszone um das havarierte AKW Fukushima-1 wurden deutlich erhöhte Strahlenwerte gemessen. Aber was bedeuten diese Zahlen für die Menschen dort tatsächlich

Spiegel Online, 11. April 2011

Japan gedenkt der Katastrophenopfer  

FTD, 11. April 2011

Fukushima:

Tepco pumpt wieder Wasser in das Krisen-AKW / Liveticker

Die Kühlung in Fukushima I läuft wieder. Laut Betreiber war die Stromversorgung kurzzeitig unterbrochen, wodurch die Pumpen zur Kühlung ausgefallen waren. Der Schaden sei aber wieder behoben.

Spiegel Online, 11. April 2011

Heftiges Erdbeben erschüttert Fukushima

Schon wieder hat ein schweres Nachbeben den Norden Japans erschüttert, eine Tsunami-Warnung wurde inzwischen aufgehoben. Durch die Erdstöße brach die Stromversorgung in der Atom-Ruine Fukushima kurzfristig zusammen. Das Beben kam kurz nach der Gedenkminute für die Opfer der Katastrophe vom 11. März.

11. April 2011

Greenpeace: 60 Kilometer von Fukushima 1: Cäsium in Bodenproben

Radioaktives Cäsium auf Spielplätzen, in Gärten, im Supermarktgemüse – das Leben im weiteren Umkreis um die Atomruine Fukushima Daiichi wird immer gefährlicher.

stern.de, 11. April 2011

Japan weitet Evakuierungszone aus

Die Sperrzone um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima soll wegen der hohen Strahlung von 20 auf 30 Kilometer ausgeweitet werden. Greenpeace reicht das aber noch nicht. Einen Monat nach Beginn der Katastrophe im Nordosten Japans gedenkt das Land an diesem Montag unterdessen seiner Opfer.

heute.de, 11. April 2011

Japan: Ein Monat Not, Leid, Angst

Nationales Gedenken der Opfer der Katastrophe

Beben, Tsunami, AKW-GAU: Japan kämpft gegen drei Katastrophen gleichzeitig. Einen Monat nach Beginn der tragischen Ereignisse im Nordosten Japans gedenkt das Land heute seiner Opfer.

FTD, 10. April 2011

Katastrophe in Japan

die Ereignisse vom Samstag

Stahlwände sollen Pazifik vor Radioaktivität schützen

Handelsblatt, 10. April 2011

Bürgermeisterwahl in Tokio: Shintaro Ishihara: Profiteur der Katastrophe

Er ist ein Nationalist, ein Chinafeind, ein Schwulenhasser und ein irrationaler Dampfplauderer. Und dennoch haben ihn die Tokioter wiedergewählt.

Handelsblatt, 10. April 2011

Fukushima: Die IAEA schaut zu und schweigt

Die internationale Atombehörde IAEA trägt fast nichts zur Aufklärung der Fukushima-Katatrophe bei, spielt die Verstrahlung eher noch herunter. Hinter der irritierenden Strategie steckt eine schwierige Doppelrolle.

Handelsblatt, 10. April 2011

Fukushima

Tepco: Tsunami war 15 Meter hoch

In mehreren Reaktoren des havarierten Atomkraftwerks Fukushima bleibt die Lage kritisch. Nach neuen Erkenntnissen der Betreibergesellschaft Tepco  war der Tsunami, der am 11. März einschlug, rund 15 Meter hoch.

CBS, April 10, 2011

Anti-nuclear protesters march in Tokyo

TOKYO - Thousands of people carrying "No nukes" signs marched through the streets of Tokyo Sunday, calling for an end to the use of nuclear power, as work continued to stabilize a troubled nuclear power plant in the country's northeast.

NZZ Online, 10. April 2011

Kaum Erfolge in Fukushima

Tepco lässt weiterhin verseuchtes Wasser ins Meer ab

ZEIT Online, 10. April 2011

Japans große Verletzlichkeit

Die regelmäßige Wiederkehr von Naturkatastrophen macht die Japaner verletzlich - und gibt ihnen eine starkes Gefühl der Verbundenheit. Florian Coulmas berichtet aus Tokyo

Welt Online 10.04.2011

- erkennt nach 1989 in 2011 ein neues Wendedatum – und lobt die deutsche Angst.

Spiegel Online 10.04.2011

Japanisches Tsunami-Gebiet

Tausende Soldaten suchen nach Leichen

Es geht nur noch um Gewissheit für die Angehörigen:

BBC April 9, 2011

Japan frees Yamaguchi-gumi crime boss Kenichi Shinoda

The head of Japan's biggest yakuza crime syndicate has been freed from jail after almost six years.

Welt Online, 9. April 2011

Japan-Ticker: Das geschah heute

moneyCab, 8. April 2011

Toshiba legt Angebot zur Fukushima-Stilllegung vor

Tokio – Der Kraftwerksbauer Toshiba hat laut japanischen Medienberichten ein Angebot zur Stilllegung der zerstörten Atommeiler von Fukushima vorgelegt. Innerhalb der nächsten zehn Jahre will das Unternehmen demnach unter anderem die Brennstäbe aus den von Erdbeben und Tsunami schwer getroffenen Reaktoren entfernen.

stern.de, 9. April 2011

Bildstrecke Atomkatastrophe in Japan:

Die traurige Suche nach den Toten

Spiegel Oline, 9. April 2011

Opfer in Fukushima-Sperrzone

"Ihr seid die Ersten, die ich sehe"  

Seit dem Tsunami ist Kunio Shiga ganz allein. Sein Bauernhof steht in einer verlassenen Trümmerlandschaft. Wo seine Frau ist, weiß er nicht. Jetzt drang ein Reporterteam zu dem 75-Jährigen in der Sperrzone um das AKW Fukushima vor.

FAZ.NET, 9. April 2011

Japan: Zuerst muss der Schutt weg

Hunderte Gebäude hat der Tsunami in der Stadt Iwanuma im Nordosten Japans zerstört. Und der für die Region so wichtige Reisanbau könnte erst in 10 Jahren wieder möglich sein. Der Bürgermeister fühlt sich von der Regierung in Tokio im Stich gelassen. Ein Besuch vor Ort.

Standard.at, 9. April 2011

Fukushima:

Trotz Protesten: Japan pumpt einen Tag länger radioaktives Wasser ins Meer

China verlangt genauere Informationen

CBS, Apri 8, 2011

Japan: Man stranded in home since Japan tsunami

MINAMI SOMA, Japan - The farmhouse sits at the end of a mud-caked, one-lane road strewn with toppled trees, the decaying carcasses of dead pigs and large debris deposited by the March 11 tsunami.

NZZ Online, 9. April 2011

Radioaktivität im Meerwasser vor Fukushima steigt

Barriere aus Stahl soll weitere Verseuchung verhindern

Greenpeace, 8. April 2011

Die Lage im Kernkraftwerk Fukushima 1

Die deutsche Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) in Köln gibt regelmäßig einen Überblick über die Situation der insgesamt sechs Reaktorblöcke in der Atomruine Fukushima heraus. Basis sind japanische Regierungsangaben sowie Mitteilungen des Betreibers Tepco. Der Stand vom Freitag:

FTD, 8. April 2011

Europas Häfen rüsten sich für verstrahlte Frachter

Den Katastrophenreaktor in Fukushima passierten viele Schiffe, die möglicherweise rakoaktiv verseucht wurden. Japan will deshalb Kontrollen einführen und Sicherheitsgarantien geben - doch europäische Häfen haben längst zur Selbsthilfe gegriffen.

FTD, 8. April 2011

Japan will Verklappen von radioaktivem Wasser stoppen / Das geschah am Freitag

Am Wochenende dreht der Wind auf Nord: Der Großraum Tokio wird voraussichtlich radioaktive Stoffe aus Fukushima zu spüren bekommen. Das durch ein Nachbeben beschädigte Atomkraftwerk Onagawa kann wieder gekühlt werden. Die Ereignisse vom Freitag.

CBS, April 8, 2011

Japan aftershock stokes angst, knocks out power

Shoppers emptied store shelves, traffic snarled after stoplights lost power and drivers waited in long lines to buy gasoline in a new wave of anxiety Friday after a magnitude-7.1 aftershock struck disaster-weary northeastern Japan.

FTD, 8. April 2011

Liveticker Japan:

EU beschließt strengere Grenzwerte für japanisches Essen

ZEIT Online, 8.April 2011

Japans Zentralbank prophezeit lange Krise

Schwache Produktion und Stromausfälle: Japans Regierung sieht die Wirtschaft des Landes in einer "schlimmen Lage". Experten erwarten erst im nächsten Jahr Besserung.

Spiegel Online, 8. April 2011

Nachbeben in Japan

Millionen Menschen bleiben ohne Strom

Sechs Kraftwerke fielen aus, Stromleitungen wurden zerstört, fast eine halbe Million Haushalte sind ohne Elektrizität: Das schwere Nachbeben hat in Japan auch Menschen getroffen, die von der Katastrophe am 11. März noch verschont geblieben waren.

stern.de, 8. April 2011

Japan: Ein Gespenst namens Tokio

Tokio vor dem großen Beben: Laut, bunt, quirlig, exzessiv. Tokio heute: Dunkel, bedächtig, ständig schwankend. Streifzug durch eine Stadt, die weit entfernt ist von Normalität.

Sendai hat gerade erst wieder den Weg zur Normalität eingeschlagen, die Versorgungslage wurde vier Wochen nach dem großen Beben wieder besser. Doch dann trifft das starke Nachbeben den Nerv der brüchigen Stadt: Die Häuser schwingen wie Pendel - dann steht das Leben wieder still.

FTD, 8. April 2011

Live-Ticker zur Katastrophe in Japan inkl. Wirtschaftsnachrichten

Welt Online, 8. April 2011

Japan: Auch das Atomkraftwerk Onagawa hat jetzt ein Leck

Das Nachbeben der Stärke 7,4 hat mindestens vier Todesopfer gefordert und das abgeschaltete AKW Onagawa beschädigt. Dort läuft Wasser aus.

7. April 2011

Greenpeace: WHO spielt Gesundheitsgefährdung durch Fukushima herunter

Anlässlich des heutigen Weltgesundheitstages fordert Greenpeace die UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf, zuverlässige Informationen über die gesundheitlichen Auswirkungen der Reaktorkatastrophe von Fukushima vorzulegen und den Maulkorberlass der Internationalen Atomenergiebehörde abzustreifen.

heute.de, 7. April 2011

Japan

Video | Nach Beben: Stromprobleme in zwei AKW

tagesspiegel, 7. April 2011

Fukushima: Die tägliche Dosis (9) / vertrauliches Dokument der US-Atombehörde NRC

Bad News aus den USA: Alexander S. Kekulé präsentiert ein vertrauliches Dokument der US-Atombehörde NRC und stellt fest: Es sieht in Fukushima düsterer aus, als es die Tepco-Angaben bisher vermuten ließen.