ZEIT Online, 13. März 2011

Ihnen fehlen Ausrüstung und militärische Erfahrung: Die libyschen Aufständischen werden weiter nach Osten getrieben. Die Arabische Liga fordert eine Flugverbotszone.

ZEIT Online, 13. März 2011

Ein Land gerät an seine Grenzen

Während Europa und die USA den Super-GAU fürchten, geht es für die Japaner vor allem um eines: die Bewältigung der humanitären Katastrophe.

ZEIT online, 13. März 2011

In Abu Dhabi entsteht die erste klimafreundliche Stadt der Welt. Sie soll die Menschheit retten – und dabei viel Geld verdienen.

wiwo.de, 13. März 2011

Erdbeben, Tsunami und Kernschmelze lassen Japans Wirtschaft implodieren

Stromsperren beeinträchtigen die Produktion auch landesweit. Langfristig lässt der Wiederaufbau die ohnehin Besorgnis erregende Staatsverschuldung noch weiter steigen.

13. März 2011, 12:53, NZZ Online

«Grösste Krise Japans seit Ende des Zweiten Weltkriegs»

Kernschmelze in zwei Reaktoren – unablässig steigende Opferzahlen

Spiegel Online, 13. März 2011

Druck in Reaktor 3 steigt unkontrolliert

Dramatische Nachrichten aus dem AKW Fukushima: Der Druck in Reaktor 3 steigt, ein Ventil zur Regulierung ist defekt, die Gefahr einer Explosion wächst. Auch der Pegel des Kühlwassers kann nicht gemessen werden. Zehn aus Deutschland stammende Techniker arbeiteten im Unglücks-AKW.

NZZ am Sonntag, 13. März 2011

Hände weg von der Nationalbank

Leitartikel – Unantastbare Unabhängigkeit von der Politik

Die SNB hat sich wie andere Zentralbanken in der Finanzkrise stark exponiert. Sie darf deshalb aber nicht zum Spielball der Politik werden. Ihre Unabhängigkeit muss unangetastet bleiben. Der Kritik muss sie sich stellen, nicht aber einer unfundierten, politisch motivierten Kampagne.

13. März 2011, NZZ am Sonntag

Rebellen fühlen sich im Stich gelassen

Libysche Aufständische befinden sich auf dem Rückzug – Regime verschickt Propaganda per SMS

13. März 2011, NZZ am Sonntag

Mangelware Ausländer

In der Schweiz fehlen Fachkräfte

FAZ.NET, 13. März 2011

Nach dem Erdbeben in Japan

Notenbank plant angeblich Billionen-Geldspritze

Das Ausmaß der wirtschaftlichen Schäden des Erdbebens in Japan wird wohl weit größer sein als im ersten Moment gedacht. Die japanische Notenbank will deshalb offenbar mit einer massiven Geldspritze von mehreren Billionen Yen Engpässe an den Finanzmärkten vermeiden.

Spiegel Online 13.03.2011  

Tsunami-Satellitenbilder

Der Tod kam aus dem Meer

Zeit Online, 13. März 2011

Was geschah in Fukushima? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Japan kämpft gegen die atomare Katastrophe. Was genau in den Reaktorblöcken in Fukushima geschah, ist schwer zu beurteilen.

ZDF, 13. März 2011

Kernschmelze in zweitem Reaktor? - Zahl der Toten steigt

Miyagi-Region: Polizei rechnet mit mehr als 10.000 Toten

Die Lage spitzt sich zu: Die Regierung fürchtet, dass es in einem zweiten Reaktor zu einer teilweisen Kernschmelze gekommen ist. In der Provinz Miyagi wurde eine 400 Mal höhere Radioaktivität als normal gemessen - dort hat es möglicherweise 10.000 Tote gegeben.

sueddeutsche.de 10.03.2011

FAZ.NET 13.03.2011

EU-Gipfel

Mehr Geld für klamme Euro-Staaten

Fukushima: Nun auch Probleme mit Block 3

Druckbehälter im Block 1 des Akw Fukushima I wird notdürftig mit Meerwasser gekühlt. Bislang ist unklar, ob es zur Kernschmelze kam. Nun fällt auch im Block 3 die Kühlung ganz aus.

Zeit Online 12.03.2011

12. März 2011, 19:59, NZZ Online

Arabische Liga fordert Flugverbotszone über Libyen

Aufruf an den Uno-Sicherheitsrat

Spiegel Online 12.03.2011

Tsunami-Katastrophe in Japan

Flutwelle löscht Küstenstadt aus

12. März 2011, 17:22, NZZ Online

Eine 45 Kilometer lange Menschenkette gegen die Atomkraft

Zehntausende demonstrieren im Süden Deutschlands

12. März 2011, 15:29, NZZ Online

Erdbeben verschob Landmassen und Erdachse

Phänomen wird nicht zum ersten Mal nach einem Erdbeben beobachtet

Spiegel Online 12.03.2011

AKW-Betreiber Tepco

Die Vertuschungsfirma

Welt Online 12.03.2011

10.000 Menschen in japanischem Hafen vermisst

Handelsblatt.com 12.03.2011

Motorsport Formel 1:Vettel bis 2014 bei Red Bull

Zeit Online 11.03.2011

Libyen

Das Monster hinter dem Mummenschanz

Spiegel Online 11.03.2011

Frauenpower

Deutsche Bank holt neue Aufseherin

Spiegel Online 12.03.2011

Abgeschriebene Doktorarbeit

Guttenberg entschuldigt sich bei Plagiatsopfern

ZEIT Online, 12. März 2011

Warum untreue Staatschefs ihre Millionenbeute gerne an die Themse schaffen.

handelsblatt.com vom 12.3.2011

Gipfel in Brüssel:Euro-Rettungsfonds wird ausgeweitet

Zeit Online 11.03.2011

11. März 2011, 20:27, NZZ Online

Ras Lanuf zurückerobert

Aufständische kontrollieren libyschen Ölhafen wieder

Zeit Online 11.03.2011 

Frisst uns der Sozialstaat auf?

FAZ.NET, 11. März 2011

Erdbeben trifft japanische Wirtschaft hart

Lahmgelegte Fabriken und Erdölraffinerien: Das schwere Erdbeben in Japan hat auch die Wirtschaft des Landes hart getroffen. Der Finanzminister signalisiert Handlungsbereitschaft, die Zentralbank formt ein Krisen-Reaktionsteam.

FTD, 11. März 2011

Die schiefen Thesen in Merkels Plan zur Euro-Stärkung

Kommentar Die Bundeskanzlerin stützt ihren Vorschlag für eine Euro-Regierung auf ein wackliges Gedankengerüst. Einer genaueren Prüfung hält es kaum stand. Die Länder sollten sich um ihre Schulden kümmern, statt mehr Bürokratie zu schaffen.

SZ, 11. März 2011

Nachrichtenseiten werden blockiert, soziale Netzwerke kontrolliert - Reporter ohne Grenzen benennt die "Feinde des Internets". Erstmals ist auch ein großer EU-Staat auf dem Index. Die SZ zeigt die Karte der Zensoren.

taz, 11. März 2011

Ethanol in Brasilien

Subvention von Sklavenarbeit

Der Agrosprit verursacht sklavenähnliche Arbeitsverhältnisse, die Verdrängung von Kleinbauern und Monokulturen. Doch Brasiliens Regierung vergibt großzügige Kredite.

CASH, 11. März 2011

Neues Paket zum Schutz des Euro geschnürt

Die Euro-Staaten haben sich auf den von Deutschland und Frankreich geforderten neuen Pakt zur Stabilisierung der Währungsunion geeinigt.

WELT Online, 11. März 2011

LIVE-Ticker: Japans Regierung ruft nach Erdbeben Atomalarm aus

Nach der Naturkatastrophe überschlagen sich in Japan die Ereignisse. Verfolgen Sie das dramatische Geschehen live im Nachrichten-Ticker.

Bilder:

Erdbeben und Tsunami  - Naturgewalt erschüttert Japan

NZZ Online, 11. März 2011

«Die USA stehen schlechter da als Griechenland»

200 Billionen Dollar implizite Schulden durch «Schneeballsysteme» in Altersvorsorge

Berücksichtigt man zusätzlich zu den Staatsschulden die impliziten Zahlungsversprechen der Sozialsysteme der USA, dann klafft in dem Land eine fiskalische Lücke von rund 200 Billionen Dollar. Im Vergleich zum BIP ist diese grösser als in Griechenland. Laut Ökonomie-Professor Laurence Kotlikoff sind die USA faktisch bankrott.

ZEIT Online, 10. März 2011

Europas Regierungschefs wollen einen Pakt zur Stabilisierung des Euro beschließen. Über die EZB reden sie in Brüssel nicht – das schadet Europa. Ein Gastbeitrag

Erst die Frauenquote, nun die Altenquote? Der Vorsitzende der Senioren-Union will Firmen dazu verpflichten, eine Mindestzahl von älteren Arbeitnehmern einzustellen.

handelsblatt.com vom 11. März 2011

Börse Frankfurt:Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab

Der Dax liegt nur noch knapp über der Marke von 7.000 Punkten. Besserung ist erst einmal nicht in Sicht. Denn von den US-Börsen und aus Asien kommen schwache Vorgaben.

Spiegel Online 10.03.2011

Bürgerkrieg in Libyen

Gaddafi-Sohn droht Rebellen mit schwerem Schlag

Tages-Anzeiger 10.03.2011

Ferien bei Revolutionären

moneycab.com 10.03.2011 

AOL stellt 900 Mitarbeiter auf die Strasse

sueddeutsche.de 10.03.2011

Zeit Online 10.03.2011

Spanien

Die Überforderung des Rettungsfonds - Albtraum der Partner

FTD, 10. März 2011

Arabische Revolution: Das Wichtigste vom Tag im Überblick

Die Nachrichten aus der arabischen Welt überschlagen sich. Neben Libyen stehen weiter Ägypten und Jemen im Blickpunkt. Und die saudische Führung fürchtet sich vor einem Übergreifen der Protestwelle.

NZZ Online, 10. März 2011

Schweizer Hilfswerke prangern Bergbauunternehmen an

Jedes vierte Handy in der Schweiz enthält zu einem guten Teil Rohstoffe aus einer Mine im Kongo – ein lukratives Geschäft für ausländische Bergbauunternehmen. Die Menschen in Kongo-Kinshasa aber leben in bitterer Armut. Schweizer Hilfswerke prangern dies als Ausbeutung an.