WELT Online, 9. Oktober 2010
Manager wollen lieber Dienstwagen statt Boni
Deutschlands Führungskräfte rechnen mit weniger Boni als vor der Krise: Fixgehälter und ein schickes Firmenauto sind ihnen lieber.
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ArtikelWELT Online, 9. Oktober 2010 Manager wollen lieber Dienstwagen statt BoniDeutschlands Führungskräfte rechnen mit weniger Boni als vor der Krise: Fixgehälter und ein schickes Firmenauto sind ihnen lieber.
ZEIT Online, 8. Oktober 2010 AltersvorsorgeWohin mit dem Geld?Viele Deutsche wollen fürs Alter vorsorgen, meiden aber das Risiko. Das Dilemma: Sichere Anlagen werfen derzeit nur niedrige Zinsen ab.
Beobachter 20/10 FallpauschalenEinmal Augenentzündung, bitteFixe Kosten für jede Behandlung: Mit diesem Rezept will man den steigenden Krankenkassenprämien zu Leibe rücken. Doch das neue Abrechnungssystem wird genau das Gegenteil bewirken.
SZ, 8. Oktober 2010 Internationaler WährungsfondsWer zieht wen über den Tisch?Die Macht ist hier noch verteilt wie im 20. Jahrhundert: Im Internationalen Währungsfonds haben Schwellenländer und China kaum etwas zu sagen. Andere Staaten sind extrem überrepräsentiert. Jetzt ringen die Regierungen um eine Reform.
ZEIT Online, 7. Oktober 2010 Krankheit des FinanzministersWas der Respekt vor Schäuble gebietetDie Politik reagiert ratlos auf die Erkrankung Wolfgang Schäubles: Wie lange darf ein Finanzminister fehlen? Entscheiden kann das nur einer: Schäuble selbst. Kommentar
ZEIT Online, 7. Oktober 2010 Wie weich ist der Euro?In der Debatte um das Schicksal der Währungsunion gibt es zwei Lager. Eine Reise zu den Brennpunkten.
finews.ch, 8. Oktober 2010 Vorsicht vor «unechten» Aktiengesellschaften
FAZ.NET, 7. Oktober 2010 Brüderle für kräftige LohnerhöhungenDer Wirtschaftsminister hält Deutschland für die Konjunkturlokomotive in Europa. Deshalb seien auch kräftige Lohnerhöhungen möglich. Gewerkschaften und Arbeitgeber warnen davor, dass die Politik sich in die Tarifautonomie einmischt.
NZZ Online, 1. Oktober 2010 Kleine statt grosse Blasen platzen lassenDie Problematik des «too big to fail» durch frühzeitiges Erkennen künftiger Finanzkrisen entschärfen
finews, 6. Oktober 2010 «Das System ist einfach pleite» Jim Rogers und Marc Faber nahmen Stellung zur aktuellen Lage der Märkte und zu den längerfristigen Aussichten. Einig sind sich die Anlage-Gurus in der harten Kritik an den Notenbanken – und darin, dass Gold interessant bleibt.
FAZ.NET, 6. Oktober 2010 Die Verantwortung der LeitwährungDer Streit über die Wechselkurse ist auf der politischen Agenda nach oben gerückt. Länder, deren Währungen stark aufwerten, fühlen sich im Exportgeschäft benachteiligt und kehren zu allerlei Markteingriffen zurück. China ist nur ein Störfaktor in der Währungspolitik. Die Amerikaner sind der andere.
SZ, 1. Oktober 2010 Interview mit Joachim Gauck (2) "Warum überlassen wir den Stolz den Bekloppten?"Patriotismus, Sarrazin und der Umgang der Medien mit dem Präsidenten: Im zweiten Teil des Gesprächs äußert sich Joachim Gauck zur Integration - und plädiert für mehr Vaterlandsliebe.
ZEIT Online, 1. Oktober 2010 Konjunktur:"Zu früh, um von einem Wunder zu sprechen"Wir befinden uns noch immer in der Krise, sagt IWF-Chef Dominique Strass-Kahn. Im Interview warnt er vor zu viel Optimismus – gerade in Deutschland.
FTD, 5. Oktober 2010 Müder MittelstandDeutschland verschleißt seine UnternehmerDie Krise hat in vielen Mittelständlern Zweifel geweckt. Harte Märkte, eine Politik zugunsten großer Konzerne und schwierige Kapitalbeschaffung fordern enormes Stehvermögen. Warum viele am Liebsten aufgeben würden - und andere gar nicht erst anfangen.
NZZ Online, 5. Oktober 2010 Zu viel Fokus auf den Emerging MarketsUmschichtung der Prioritäten
NZZ Online, 4. Oktober 2010 Die ignorierte SchuldenkriseGeschickter Vorstoss von China in Griechenlands Kapitalmarkt und Wirtschaft
finews.ch, 4. Oktober 2010 Jobwunder für talentierte Private Banker?
ZEIT, 30. September 2010 InflationsschutzAnleger im GoldrauschAus Angst vor Inflation und Wertverfall kaufen viele Gold – der Preis des Edelmetalls steigt. Geld verdienen kann man damit nicht, aber es ist ein guter Vermögensschutz.
swissinfo.ch, 28. September 2010 Mehr und mehr Schweizer arbeiten im AuslandNach der Krise werden wieder mehr Mitarbeitende global agierender Firmen ins Ausland entsendet. Gleichzeitig werden zunehmend lokale Fachkräfte für Managementaufgaben geschult. Ein zentrales Kriterium für einen Auslandeinsatz ist kulturelles Feingefühl.
FAZ.NET, 28. September 2010 Der Weg der DDR in den Untergang„Mein Freund, der Plan“ - so lautete ein DDR-Spruch. Die Planwirtschaft hatte jedoch immanente Schwächen. Sie zehrte die volkswirtschaftliche Substanz auf. Der Wirtschaftshistoriker André Steiner über den Niedergang der DDR-Wirtschaft.
FTD, 2. Oktober 2010 Die geheime Welt der RohstoffhändlerSie handeln riesige Mengen Öl, Zucker oder Baumwolle und drängen zunehmend in die Produktion wichtiger Rohstoffe. Das kostet Geld. Und das wiederum zwingt die traditionell verschlossenen Handelshäuser, externe Investoren anzuzapfen. Ein Überblick.
NZZ Online, 1. Oktober 2010 Irlands Bankenkrise:Der Steuerzahler als Geisel der Finanzmärkte
FTD, 1. Oktober 2010 Wall StreeterDie Vereinigten Staaten vergessen ihre GrundwerteEs brodelt in den USA. In dieser Woche wurde ein Gesetzentwurf gestoppt, der US-Unternehmen davon abhalten sollte, Jobs ins Ausland zu verlagern. Washington probiert, die Schotten auf dem Wachstumskurs dicht zu machen.
news.ch, 30. September 2010
Exporteure warten 49 Tage auf ihr Geld
Zürich - Schweizer Exporteure warten immer länger auf ihr Geld. Mittlerweile dauert es ganze 49 Tage, bis ausländische Geschäftspartner ihre Rechnungen bezahlen. Im Sommer 2009 hatten die ausländischen Geschäftspartner der Schweizer bei einem Zahlungsziel von 25 Tagen bereits nach 39 Tagen ihre Rechnungen beglichen.
Handelsblatt, 30. September 2010 Stabilitätspakt: Weniger Nation, mehr EuropaDie europäische Wirtschaftsregierung rückt näher - auch wenn kein Politiker das offen zugeben will. Wird der Stabilitätspakt tatsächlich so verschärft, wie die EU-Kommission es gestern vorgeschlagen hat, dann sind die Finanzminister definitiv nicht mehr Herr im eigenen Haus.
ZEIT Online, 29. September 2010 Der Dollar – billig, aber unverzichtbarWeil die US-Notenbank ungezügelt Dollar druckt, verliert die US-Währung an Wert. Die Finanzwelt wird langsam nervös. Doch eine Alternative ist nicht in Sicht.
ZEIT, 30. September 2010 Mehr Jobs, schlechtere LöhneDie neuen Arbeitslosenzahlen zeigen: Der Aufschwung am Arbeitsmarkt ist erstaunlich robust. Doch die Arbeitnehmer zahlen hierfür einen Preis. Eine Übersicht in Grafiken
FAZ.NET, 28. September 2010 8,1 Milliarden Euro netto für die EU
FAZ.NET, 28. September 2010 Hartz-IVWas es zusätzlich zu den Regelsätzen gibtDass Hartz-IV-Empfänger künftig lediglich fünf Euro im Monat mehr zur Verfügung haben, sorgt bei vielen für große Empörung. Doch neben den Regelsätzen bekommen Langzeitarbeitslose noch zusätzliche staatliche Unterstützung. Vor allem fürs Wohnen und Heizen.
NZZ, 28. September 2010 Neue Instrumente gefährden die GlaubwürdigkeitG. S. ⋅ In der Wirtschaftspolitik besteht eine der grössten Gefahren darin, dass Politiker der Versuchung nachgeben, langfristige Ziele zugunsten kurzfristiger Erfolge zu opfern. Finn Kydland und Ed Prescott haben für ihre Analyse dieses Spannungsfeldes 2004 den Nobelpreis erhalten.
ZEIT Online, 28. September 2010 Macht Demokratie reich?Entwicklungsländer sollten mehr politische Freiheit zulassen, fordern westliche Nationen. Aber mehr Demokratie bedeutet nicht automatisch mehr Wohlstand.
ZEIT Online, 27. September 2010 Politische Kultur"Nirgendwo wird die Wahrheit gesagt"Warum wenden sich so viele Menschen von der Politik ab? Ein Gespräch mit dem früheren Daimler-Chef Edzard Reuter über Thilo Sarrazin, Stuttgart 21 und die Krise der SPD.
finews.ch, 27. September 2010 Gérard Fischer: «Eine Rückkehr zur bisherigen Entwicklung ist kaum möglich»
27. September 2010, 11:05, NZZ Online «Obama hat das Falsche getan»Nassim «Black Swan» Taleb kritisiert die US-Wirtschaftspolitik
WELT Online, 27. September 2010 EU will bei den Löhnen in Deutschland mitbestimmenBrüssel möchte künftig in der Finanz- und Lohnpolitik der einzelnen Länder mitreden – und so zu große Unterschiede verhindern.
WELT Online, 25. September 2010 Firmen wollen Außenseiter arbeitstauglich machen25 Milliarden Euro Schaden pro Jahr: Der Fachkräftemangel treibt die deutsche Wirtschaft um. Nun gibt es Lösungsvorschläge.
FAZ.NET, 25. September 2010 EU-Kommission will Haushaltssünder früher bestrafenZur Abwehr von Schuldenkrisen sollen Sanktionen künftig früher greifen. Haushaltssünder sollen offenbar frühzeitig ein "Pfand" in Brüssel entrichten müssen.
ZEIT Online, 23. September 2010 WirtschaftswachstumSind das Spinner?Wachstum muss sein, heißt es stets. Doch auf einmal wird Skepsis laut – sogar in der Politik.
FTD, 23. September 2010 GM wird zum Milliardengrab für Amerikas SteuerzahlerFast 50 Mrd. Dollar mussten die US-Bürger in den Traditionskonzern stecken, um ihn vor der Pleite zu bewahren. Die Hoffnung war, dass der geplante Börsengang von General Motors diese Summe wieder einspielt. Das erweist sich als illusorisch.
finews, 23. September 2010 Treiben Sie Sport!Echte Karrieretipps von etablierten Finanzberatern
NZZ Online, 23. September 2010 Die selektive Wahrnehmung der SchuldenstaatenFünf Monate nach dem Höhepunkt der Euro-Krise beschränkt sich das Misstrauen am Kapitalmarkt auf (zu) wenige Länder
FTD, 21. September 2010 Lebensversicherer verlieren an BodenDie deutschen Lebensversicherer leiden unter einem massiven Einbruch in ihrem Kerngeschäft: Der Absatz von Policen gegen laufende Beiträge stockt.
finews, 22. September 2010 Lars Feld: "Die Schweizer gehen vernünftiger mit ihren Mitteln um"Der deutsche Ökonom Lars Feld hat in der Schweiz doktoriert und befasst sich seither intensiv mit der Frage des Steuerwettbewerbs. Sein Blick aus Deutschland auf die Schweizer Verhältnisse kommt überraschend.
SPIEGEL Online, 21. September 2010 "In der Schweiz würde über Stuttgart 21 abgestimmt"Wenn Stuttgart in der Schweiz läge, müsste man nicht gegen Stuttgart 21 demonstrieren - das Volk würde abstimmen. Der abtretende Schweizer Bundesrat Moritz Leuenberger erklärt, warum Bürger genau so gut entscheiden können wie Politiker - und ob das eidgenössische System noch zeitgemäß ist.
Handelsblatt, 21. September 2010 Riskante Wette auf WährungenDer Devisenmarkt mit seinen Billiardenbewegungen lockt mehr und mehr Anleger an. Wer dort spekulieren will, sollte sich allerdings über die Risiken im Klaren sein, denn auch am Währungsmarkt ist nach der Krise nichts mehr wie es mal war.
Welt Online, 21. September 2010 Pension für EU-Beamte verschlingt 100 MilliardenTeurer Verwaltungsapparat: Die EU muss in den kommenden Jahrzehnten rund 100 Milliarden Euro als Pensionszahlungen an ihre Beamten einplanen.
finews, 20. September 2010 Zürch und Genf verlieren an TerrainDie beiden wichtigsten Schweizer finanzplätze haben leicht an Bedeutung engebüsst, zu Gunsten asiatischer Zentren wie Hongkong und Shanghai.
WELT Online, 18. September 2010 Der Respekt vor der Bundesbank schwindetSie war die Hüterin der D-Mark und unantastbar. Doch der Fall Sarrazin gibt der Bundesbank den Rest. Sie verkommt zum Spielball der Politik.
FTD, 18. September 2010 WirtschaftsstrategieReich und mächtig auch ohne IndustrieKommentar Die US-Regierung glaubt, eine erfolgreiche Volkswirtschaft brauche ein starkes produzierendes Gewerbe. Das ist ein Irrweg.
WELT Online, 18. September 2010 Konjunkturspritzen des Bundes wirken erst jetztEigentlich sollten die Anfang 2009 verabschiedeten Finanzhilfen schnell die Wirtschaft ankurbeln. Doch sie wirken erst jetzt – ein großes Problem.
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