ZEIT Online, 9. Dezember 2010
Währungskrise: So retten wir ihn nicht!
Der Euro wird durch Hilfsaktionen geschwächt.
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ArtikelZEIT Online, 9. Dezember 2010 Währungskrise: So retten wir ihn nicht!Der Euro wird durch Hilfsaktionen geschwächt.
WELT Online, 12. Dezember 2010 Osteuropa zögert plötzlich bei der Euro-EinführungNeun EU-Staaten haben sich zum Eintritt in die Eurozone verpflichtet. Doch angesichts der Krise wenden sich viele gegen die schnelle Einführung der Währung.
WELT Online, 12. Dezember 2010 Warum es in Deutschland keine Schlitten mehr gibtSchon wieder sind überall die Schlitten ausverkauft. Der Handel würde den Herstellern die Ware aus den Händen reißen – wenn es denn welche gäbe.
FAZ.NET, 11. Dezember 2010 Offener Brief an KanzlerinFamilienunternehmer warnen vor EurobondsDeutsche Familienunternehmer haben der Kanzlerin einen Brief geschrieben, der es in sich hat: Sollten Europas Schulden vergemeinschaftet werden, drohen sie mit Abwanderung. Außerdem fordern sie zu überdenken, welche Staaten überhaupt noch im Euro-Raum bleiben sollten.
Welt Online 10.12.2010 Euro-Krise
Schmidt hadert mit der "Rechthaberei" der Deutschen
FAZ.NET, 10. Dezember 2010 AsienIm Griff der KorruptionDie Krake Bestechung hat sehr lange Arme. Ihr zu entkommen ist in Asien kaum möglich. Wie können Ausländer unter diesen Bedingungen saubere Geschäfte machen? Kaum, um ehrlich zu sein. Ausländische Firmen haben sich mit der Korruption arrangiert - sie wird „ausgelagert“.
WELT Online, 9. Dezember 2010 Nirgends steigen Löhne langsamer als in DeutschlandIn den vergangenen zehn Jahren fiel das Plus der Bruttoverdienste in Deutschland im europäischen Vergleich mit Abstand am geringsten aus.
Spiegel Online, 9. Dezember 2010 Das Jobwunder, das keines istMehr Schein als Sein: Die jüngsten Arbeitsmarktzahlen sind nicht etwa Anzeichen eines Trends zu mehr Beschäftigung, sondern basiert offenbar vor allem auf demografischen Effekten, der Zunahme von Minijobs und Teilzeitstellen. Der Einfluss von Politik und Wirtschaft hält sich in Grenzen.
sueddeutsche.de 08.12.2010 Julian Assange: Vergewaltigungsvorwürfe Das Nachspiel einer Bettgeschichte
ZEIT Online, 8. Dezember 2010 Kabinett beschließt schärfere Regeln gegen SteuerbetrugFür Steuerbetrüger soll es schwieriger werden, nach einer Selbstanzeige ohne Strafe davonzukommen. Die Steuergewerkschaft hält die geplante Bestrafung für zu milde.
FAZ.NET, 8. Dezember 2010 Schuldenerlass oder GemeinschaftsanleiheDie Krise der öffentlichen Haushalte in einigen Staaten des Euroraumes bedarf einer dauerhaften Lösung. Viele Vorschläge werden diskutiert, darunter eine Umschuldung und die Begebung gemeinsamer Euro-Anleihen. Pro und Kontra.
Spiegel Online, 8. Dezember 2010 Streit um Euro-Rettung: Juncker wirft Merkel simples Denken vorSelten hat der luxemburgische Ministerpräsident eine deutsche Regierung so scharf kritisiert: Jean-Claude Juncker wirft der Kanzlerin eine "uneuropäische Art" und "simples Denken" vor. Merkel kritisiere seine Idee einer europäischen Anleihe, ohne sie wirklich verstanden zu haben.
Spiegel Online 07.12.2010 Euro-TurbulenzenAltkanzler Schmidt zerpflückt Merkels Krisenpolitik
FTD, 7. Dezember 2010 Rogoff - Jetzt kommt die zweite Halbzeit der Euro-KriseKommentar EU und Internationaler Währungsfonds haben Irland gerettet, aber das Problem damit nicht aus dem Weg geräumt, sondern lediglich aufgeschoben. Dabei ließen sich die europäischen Schulden eigentlich bewältigen - mit etwas mehr Ehrlichkeit.
Capital, 3.Dezember 2010 Max Otte im Interview"Investiert in Aktien, Acker und Gold"von Ina Linden
Max Otte hat den Crash kommen sehen und blieb trotzdem Optimist. Er setzte frühzeitig auf Aktien und behielt wieder recht. Der Wirtschaftsprofessor erläutert, warum Anleger immer noch Unternehmensanteile kaufen sollten. Und wie er Versuchungen an der Börse widersteht.
FAZ.NET, 6.Dezember 2010 Europas SchuldenkriseEZB reagiert auf Druck mit GegendruckEuropas Zentralbank drängt die Staaten, ihre Haushalte zu sanieren. Portugals Banken rücken in den Fokus. Der Bericht vom internationalen Finanzmarkt.
NZZ Online, 6. Dezember 2010 Warten auf nachhaltige LösungenSteigende Wahrscheinlichkeit einer Restrukturierung von Euro-Staatsschulden
FAZ.NET, 5. Dezember 2010 GeldanlageWas tun mit den Staatsanleihen?In der Schuldenkrise geraten selbst Bundesanleihen unter Druck. Höchste Zeit, das Vermögen neu zu verteilen: So können Anleger auf die Euro-Krise reagieren.
FAZ.NET, 5. Dezember 2010 Zur Zukunft des EuroAuf schlüpfrigem PfadEuropa bezahlt Milliarden für den Rettungsschirm - und die Solidarität hat ihren Preis: Der Kern der europäischen Idee wurde zerstört. Jetzt haben Politiker das Sagen, nicht mehr Institutionen. Was ist, wenn der Euro scheitert?
FTD, 5. Dezember 2010 Bernanke erwägt weitere Dollar-SchwemmeDie amerikanische Notenbank schließt eine weitere quantitative Lockerung der Geldpolitik offenbar nicht aus. In einem Interview verteidigt Fed-Chef Bernanke den umfangreichen Kauf von Staatsanleihen und erläutert, warum er überlegt weiteres Geld zu drucken.
WELT Online, 5. Dezember 2010 Milliarden aus dem EU-Topf fließen in dunkle KanäleViel Geld aus dem Strukturfonds wird verschwendet. Einiges davon geht sogar an Konzerne wie Nokia Siemens, Lidl und Ikea.
NZZ Online, 4. Dezember 2010 Obamas Defizitkommission:Rare Momente der Wahrheit in Washingtoncei. Washington ⋅ 11 von 18 Mitgliedern der von US-Präsident Obama eingesetzten Defizitkommission haben am Freitag den Schlussbericht gebilligt.
FTD, 4. Dezember 2010 Schuldenkrise: Das Bond-Experiment der Euro-RetterIm Januar ist es soweit: Der milliardenschwere Hilfsfonds für überschuldete Euro-Staaten wagt sich zum ersten Mal an den Anleihemarkt. Ein Schritt mit möglicherweise weitreichenden Folgen.
FTD, 4. Dezember 2010 Härtere Regeln für SteuersünderDie Selbstanzeige rettet künftig oft nicht mehr vor Strafe. Denn der Gesetzgeber will verhindern, dass Hinterzieher häppchenweise nur das offenlegen, was ohnehin kurz vor der Entdeckung steht.
Spiegel Online, 4. Dezember 2010 Wachsender Druck: Paypal stoppt Geldfluss an WikiLeaksFür WikiLeaks wird die Arbeit noch schwieriger. Der Bezahldienst Paypal setzt WikiLeaks vor die Tür und hat das Konto gesperrt, über das bisher viele Spenden flossen. "Verletzung der Nutzungsbedingungen" wegen "Förderung illegaler Aktivitäten", lautet die Begründung.
NZZ Online, 3. Dezember 2010 Der Preis unbegrenzter HilfenWo die Tücken des Europäischen Stabilitätsmechanismus liegen
ZEIT Online, 1. Dezember 2010 Finanzkrise: Erst hart, dann weichDer Euro wird zum Spielball der Politik – und die Bundesregierung münzt ihre Niederlage wieder mal in einen Sieg um.
NZZ Online, 2. Dezember 2010 Das süsse Gift und seine heiklen FolgenUnkonventionelle Geldpolitik
Spiegel Online, 1. Dezember 2010 Italien und Belgien leiden unter Verkaufshysterie der Anleger
Handelsblatt, 1. Dezember 2010 So könnte ein echter Schuldenschnitt aussehenFalls doch ein Staat der Euro-Zone pleitegeht, wird das sehr plötzlich kommen und nicht nach Drehbuch ablaufen. Gerade deswegen sollten wir uns darauf vorbereiten.
Handelsblatt, 1. Dezember 2010 Wie sicher ist Deutschland in der Schuldenkrise?Kann Deutschland die steigenden Lasten in Europa schultern? Selbst am bisherigen Musterschüler wachsen die Zweifel. Denn die Märkte wetten nicht nur auf eine Pleite Irlands, sondern spekulieren auch auf die Insolvenz von Spanien, Italien oder Belgien.
FAZ.NET, 30. November 2010 Euro-KriseWas auf dem Spiel stehtEin Auseinanderbrechen des Euro könnte Deutschland großen Schaden zufügen. Die Frage, was der Erhalt des Euro kosten darf, ist zu einer der schwierigsten Güterabwägungen geworden, die je eine Bundesregierung zu treffen hatte. Es geht tatsächlich um das Schicksal der EU.
FAZ.NET, 30. November 2010 Arbeitslosenzahlen: Mut zur EhrlichkeitEs gibt mehr Erwerbstätige als je zuvor, sagen die Politiker und die neusten Arbeitsmarktdaten. Was als großer Erfolg dargestellt wird, sind in Wirklichkeit aber nur geschönte Zahlen.
FTD, 30. November 2010 Anleihegläubiger hoffen auf karibisches SzenarioStaatsinsolvenzen sind weder außergewöhnlich noch zwingend dramatisch. Ein gutes Beispiel: Die Pleite der Dominikanischen Republik ging für Anleger glimpflich aus.
NZZ Online, 30. November 2010 US-Bankenrettungspaket kostet deutlich wenigerVerlust von «nur» 25 Milliarden Dollar prognostiziert
finews, 30. November 2010 Peer Steinbrück: «Aktiv am CD-Kauf beteiligt»
FAZ.NET, 29. November 2010 Starökonom Barry Eichengreen„Deutschland könnte D-Mark wieder einführen“Deutschland könnte zu seiner alten Währung zurückkehren, „ohne sich damit eine schwere Finanzkrise einzubrocken“, glaubt der Ökonom Barry Eichengreen. Im Interview erläutert er, warum er trotzdem nicht an einen Euro-Austritt glaubt.
ZEIT Online, 28. November 2010 Investitionen: China nutzt die EurokriseIn Irland, Griechenland oder Portugal: Pekings Machthaber investieren Milliarden in klamme EU-Länder. Das Geld ist willkommen, doch die Angst vor Abhängigkeit wächst.
FTD, 28. November 2010 Privatanleger sollen Euro-Staaten vor der Pleite rettenMilliardenhilfen für Länder in akuter Finanznot sind künftig nicht mehr allein Sache der Steuerzahler. Auch Besitzer von Staatsanleihen können zur Kasse gebeten werden. Allerdings: Deutschland konnte sich nicht mit der Forderung durchsetzen, die Gläubiger in jedem Fall zu beteiligen.
Handelsblatt, 28.November 2010 Welche Wahrheit verkündet Wikileaks?Wikileaks geht es mit seinen Veröffentlichungen inzwischen mehr um schrille Aufmerksamkeit als um Enthüllungen. Dabei hinterlässt der Internetdienst einen Scherbenhaufen
FTD, 28. November 2010 Wikileaks verstreut massenhaft schmutzige WäscheDie von der Enthüllungs-Website veröffentlichten US-Geheimdepeschen verraten höchst Unschmeichelhaftes über die Mächtigen der Welt. Kanzlerin Merkel werden "Teflon"-Eigenschaften bescheinigt. Russlands Minsterpräsident Putin gilt in Washington als "Alpha-Rüde".
WELT Online, 28. November 2010 Mythos von den Vorteilen des Euro bröckeltDas Europageld bringt Deutschland nicht die erhofften Vorteile. Beispiele wie Schweden und die Schweiz zeigen, dass es besser geht.
WELT Online, 27. November 2010 Der Favorit auf den EZB-Chefposten straucheltBundesbank-Chef Axel Weber gilt als Favorit für den Posten des EZB-Präsidenten. Doch nun hat der Deutsche einen Moment nicht aufgepasst.
WELT Online, 27. November 2010 EU droht zu gigantischer Transferunion zu mutierenWas passiert, wenn der Rettungsfonds zur Dauersubvention wird? Eine Berechnung zeigt, dass allein Deutschland mindestens 20 Milliarden Euro zahlen müsste – pro Jahr.
FAZ.NET, 27. November 2010 Im Sog der Großen VierIn der Wirtschaftsprüferzunft werden die Großen immer größer. Doch Brüssel würde gern das Oligopol aufbrechen, die Marktenge scheint der Kommission „systemgefährdend“. So mancher Plan aus Brüssel würde die „Großen Vier“ ins Mark treffen.
Pressetext, 27. November 2010 Irlands Ghost Cities: Immobiliencrash hausgemacht
Für 2011 anhaltender Preisverfall erwartet - Politik trägt Mitschuld
FAZ.NET, 26. November 2010 Im Gespräch: Thomas Mayer„Ein bisschen pleite geht nicht“Brauchen nach Irland auch Portugal und vielleicht sogar Spanien Hilfe? „Wenn Garantie nach Garantie ausgesprochen würde, begäbe sich Deutschland irgendwann in Gefahr“, sagt Thomas Mayer - der Chefvolkswirt der Deutschen Bank.
FAZ.NET, 26. November 2010 Londoner City kritisiert Berlin immer schärferAm britischen Finanzplatz wächst der Unmut über die Bundesregierung. Banken warnen, Investoren würden vom Anleihemarkt vertrieben. In der Debatte um die Pläne zur Einbindung privater Gläubiger wird mehr Zurückhaltung gefordert.
swissinfo.ch, 23. November 2010 Klagengewitter über Schweizer Firmen in den USAUBS, Credit Suisse, Zurich Financial Services, Novartis, ABB. In den letzten 24 Monaten sind Schweizer Firmen in den USA zur Zahlung von hunderten von Millionen Dollar verurteilt worden oder haben Vergleiche zur Bezahlung solcher Beträge abgeschlossen.
ZEIT Online, 25. November 2010 "Der Euro ist nicht das Problem"Die aktuelle Krise wird die Euro-Länder näher zusammenbringen, sagt der Devisenexperte David Bloom. Im Interview erklärt der Banker, warum gerade Deutschland profitiert.
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