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Update Dossier NSU-Prozess D vs. Beate Zschäpe: Zweifel an Glaubwürdigkeit von André E.Behörden im Zwielicht Teil 3Inhaltsverzeichnis
Frühere Artikel bei "Behörden im Zwielicht Teil 2"
ThuehringerAllgemeine, 11. Juni 2013 NSU: Hat die Polizeiabteilung Zeugen beeinflusst?SPON, 13. Juni 2013 NSU-Untersuchungsausschuss: Die Spur des "Krokus"Der Untersuchungsausschuss des Bundestages will überraschend weitere Zeugen zur NSU-Mordserie vernehmen. Grund ist eine neu aufgetauchte Akte über eine Geheimdienstquelle namens "Krokus".
Zeit OL, 14. Juni 2013 Es geschah an einem MontagHätte man die Taten des NSU-Terrortrios verhindern können? Diese Frage stellen sich zwei Polizisten, die wissen, dass eine Chance vertan wurde
machtelite.wordpress.com. Warum setzte WDR 5 Beitrag über NSU-Ausschuss ab?NSU-UA-Mitglied Wolff will über Gründe der Aktenzurückhaltung in BW lieber nicht spekulieren
derFreitag, 16. Juni 2013 Informantin Krokus: Wann platzt die Bombe ?NSU-Ausschuss Der NSU-Untersuchungsausschuss wird am 24.6. den V-Frau-Führer von Krokus befragen.Die Informantin und ihr Lebensgefährte kündigen vorab spektakuläre Enthüllungen an
taz.de, 7. Juni 2013 „Döner Killer“-Sänger muss zahlenDas Landgericht Osnabrück verurteilt Daniel Giese wegen Holocaust-Leugnung. Nicht aber wegen eines Songs, der laut erster Instanz die Morde des NSU billige.
SZ, 18. Juni 2013 NSU-Ausschuß in Bayern - Autoname als EselsbrückeVerwunderung im NSU-Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags: Ein Kriminalbeamter will schon vor 2007 vom NSU gehört haben.
lvz.ol, 19. Juni 2013 NSU-Terrortrio: Neue Schlamperei beim Verfassungsschutz in Sachsen
mdr, 20. Juni 2013 Vahrenhold ins Sächsische Staatsarchiv versetzt - Verfassungsschutz-Vize stolpert über NSU-Akten
HallerTagblatt, 20. Juni 2013 Schwäbisch Hall - V-Frau-Führer muss aussagenDie Region um Hall rückt am Montag in den Mittelpunkt des NSU-Untersuchungsausschusses in Berlin. Ein Verfassungsschutzbeamter soll über eine ehemalige V-Frau aus dem Landkreis berichten.
linksunten.indymedia.org, 21. Juni 2013 Die folgenreiche Liaison zweier V-LeuteVerfassungsschutz. Die Informantin 'Krokus' wurde zum Problem, als sie sich in Hassliebe mit einem früheren Spitzel des LKA verband. Nun beschäftigt sie den Berliner NSU-Ausschuss. Von Rüdiger Bäßler
publikative.org, 21. Juni 2013 NSU und Verfassungsschutz: Verwirrung um “Krokus”Seit Wochen füttert ein Informant deutsche Medien mit vermeintlichen Fakten zum NSU-Komplex. Neonazis sollen den schwer verletzten Kollegen von Michelle Kiesewetter im Krankenhaus beobachtet haben, angeblich habe die V-Frau Krokus bereits im Jahr 2006 Beate Zschäpe in Baden-Württemberg gesehen – und ein bekannter Neonazi aus dem Bundesland soll den Mord an der Polizistin begangen haben.
LeipzigerInternetZeitung, 23. Juni 2013 Johannes Lichdi (Grüne): Weitere Quelle von Geheimdiensten im Umfeld des NSU bestätigt
taz.de, 23. Juni 2013 NSU-Anschlag in Köln - Bilder, die keiner sehen wollteBöhnhardt und Mundlos zündeten eine Bombe und wurden dabei gefilmt. Die Videos der Tat wurden nicht vollständig ausgewertet und Zeugen womöglich nicht befragt.
Publikative.org, 20. Juni 2013 B&H: “Wer sich auf den VS verlässt, ist verlassen”Die Linksfraktion hat im Sächsischen Landtag eine große Anfrage zu dem Neonazi-Musiknetzwerk Blood & Honour (B&H) gestellt. Die Antworten der Regierung (Drs. 5/11189) sind ernüchternd. Die Abgeordnete Eva Jähnigen kommentierte: “Wer sich auf den Verfassungsschutz verlässt, ist verlassen”. Publikative.org dokumentiert ihre Rede.
SPON, 24. Juni 2013 NSU-Untersuchungsausschuss: "Wir haben die Arbeit der Polizei gemacht"Bis zuletzt hatte der baden-württembergische Verfassungsschutz versucht, seinen Auftritt zu verhindern - allerdings vergeblich: Vor dem Berliner NSU-Untersuchungsausschuss sagte nun ein ehemaliger V-Mann-Führer aus, dessen Quelle ihm Vertuschung vorwirft.
Leipziger Internet Zeitung, 25. Juni 2013 Wegen des Verdachts der Falschaussage vor dem NSU-Untersuchungsausschuss: Grüne erstatten Strafanzeige gegen Ex-Verfassungsschutz-Chefs
Zeit OL, 26. Juni 2013 Ministerium verharmloste rechte Propaganda aus dem KnastIm Knast konnten Neonazis in den 90er Jahren Propaganda produzieren. Dies wurde vom Brandenburger Justizministerium lange bestritten, wider besseres Wissen. Im Artikel wird auf folgenden Beitrag des Tagesspiegels.de vom 15. April 2013 verwiesen: Straftäter als V-Mann engagiert - Meyer-Plath verteidigt sich vor NSU-UntersuchungsausschussStaatsanwaltschaft stellt Verfahren ein: Vernichtung von NSU-Akten bleibt ohne FolgenDie Kölner Staatsanwaltschaft hat am Mittwoch (26.06.2013) erklärt, dass sie nicht gegen Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz vorgehen wird. Sie hatten Akten im Zusammenhang mit dem NSUvernichtet. Der Bundesverband der Archivare prüft, dagegen Beschwerde einzulegen.
nTv, 27. Juni 2013 Überraschung im NSU-Untersuchungsausschuss - Böhnhardts Adressliste ist weg1998 taucht das NSU-Trio unter. Sicherheitsbeamte durchkämmen anschließend die Wohnung von Uwe Böhnhardt und finden eine doppelseitige Adressliste. Der Fund wird katalogisiert. Allerdings ist die als "relevant" eingestufte Liste heute unauffindbar. Die Ermittler haben ihre Vermutungen.
„Ich hab noch nie einen Neonazi auf einem Fahrrad gesehen“Vorläufiges Fazit aus der Beobachtung des bayerischen NSU-Untersuchungsausschusses 2012/2013
thueringer allgemeine.de, 30. Juni 2013 Keine Priorität für NSU: Geheimdienst führte auf falsche FährteNSU-Untersuchungsausschuss im Bundestag - Thüringer ziehen Bilanz: "Das schiere Entsetzen"Vier Thüringer Abgeordnete haben im Bundestags-Untersuchungsausschuss "Terrorgruppe nationalsozialistischer Untergrund" mitgearbeitet. Tankred Schipanski als einer der CDU-Obleute, Iris Gleicke von der SPD, Patrick Kurth von der FDP und Jens Petermann (Die Linke) jeweils als Vertreter in dem elfköpfigen Gremium. Der Abschlussbericht ist in Arbeit und soll am 2. September veröffentlicht werden. Vorab die persönliche Bilanz der vier Thüringer.
EndstationRechts, 1. Juli 2013 Verfassungsschutzspitzel im NSU-Umfeld kassierte mehr als 20.000 DMDer Skandal um im Bundesamt für Verfassungsschutz vernichtete Akten zur Thüringer Neonazi-Szene, zu der die späteren NSU-Terroristen gehörten, weitet sich aus. Denn im Gegensatz zur offiziellen Darstellung könnte es sich bei den eingesetzten V-Leuten nicht nur um Mitläufer gehandelt haben. Das jedenfalls legen jetzt aufgetauchte Zahlungen offen, nach denen die Neonazi-Informanten jährlich zwischen 6.000 und 9.000 DM kassiert haben sollen. Weitere Artikel bei "Behörden im Zwielicht Teil 4"
19.06.2023, 23:43 von Karin |
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