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Update Dossier Stellenabbau 2024 : Deutschland: Mehr als 1300 Insolvenzen - Zahl der Firmenpleiten im April erneut mit RekordwertEuropa - IndustrieInhaltsverzeichnis
manager magazin, 18. Januar 2024 Bosch will weitere 1200 Jobs abbauenErneut stehen beim Autozulieferer Bosch Massenentlassungen an. Bosch-Chef Stefan Hartung will allein in Deutschland 950 Stellen abbauen. Besonders betroffen sind Jobs in der Softwareentwicklung von Assistenzsystemen, automatisiertem Fahren und Infotainment-Systemen.
manager magazin, 2. Februar 2024 Fahrradgigant Accell Group streicht bis zu 150 StellenDer niederländische Fahrradhersteller Accell Group will seine Produktionsprozesse massiv verändern. Dabei müssen am Hauptstandort Heerenveen 100 bis 150 Stellen gestrichen werden.
manager magazin, 6. Februar 2024 2700 Arbeitsplätze betroffen - Miele stellt Pläne für Stellenabbau vorBei Miele sind nun auch die Beschäftigten über den Abbau von weltweit 2000 Stellen informiert worden, über die das manager magazin exklusiv berichtet hatte. Große Teile der Waschmaschinenproduktion in Gütersloh stehen vor dem Aus.
Handelszeitung, 14. Februar 2024 Continental streicht in Autozuliefersparte global rund 7150 StellenDer Continental-Konzern will wegen seiner Sparbemühungen im schwächelnden Autozuliefergeschäft weltweit rund 7150 Stellen kürzen. Das entspricht mehr als drei Prozent der Gesamtbelegschaft.
Telepolis, 23. Februar 2024 Energiepreis-Schock: BASF streicht weitere StellenDer Chemieriese kündigt neue Kürzungen in Ludwigshafen an. In Deutschland und Europa lahmt das Geschäft. Warum das ein Alarmzeichen sein sollte.
manager magazin, 28. Februar 2024 Bis zu 5000 Jobs bedroht - Thyssenkrupp will Stahltochter offenbar stark schrumpfenIm Ringen um die Zukunft der Stahlsparte von Thyssenkrupp plant das Management scheinbar tiefe Einschnitte. Im Ergebnis könnten bis zu 5000 Jobs wegfallen, heißt es.
manager magazin, 4. März 2024 Krise in der chemischen Industrie - Evonik streicht 2000 JobsDie Krise in der chemischen Industrie sorgt für einen deutlichen Gewinn- und Umsatzeinbruch bei Evonik. CEO Christian Kullmann reagiert mit einem Stellenabbau und begründet die Sparmaßnahme mit „einer massiven, konsequenten Veränderung unseres wirtschaftlichen Umfelds“.
manager magazin, 14. März 2024 Autozulieferer Webasto streicht jede zehnte StelleNach einem Gewinneinbruch will der bayerische Autozulieferer Webasto mindestens jede zehnte Stelle streichen. Das Unternehmen belasten Nachfrageschwankungen, steigender Kostendruck und Probleme in der Lieferkette.
Handelszeitung, 19. März 2024 Unilever spaltet Glace-Geschäft ab und streicht 7500 JobsDer Konsumgüterhersteller Unilever will sich von seinen Glace-Marken wie «Magnum» und «Langnese» trennen. Diese sollen in eine eigenständige Firma ausgelagert werden.
Cash, 25. März 2024 Telekomausrüster Ericsson will 1200 Stellen in Schweden streichenIn einem schwierigen Marktumfeld will der Telekomausrüster Ericsson Hunderte Stellen abbauen. Rund 1200 Arbeitsplätze dürften im Heimatmarkt Schweden gestrichen werden, teilte das Unternehmen am Montag in Stockholm mit. Verhandlungen mit den Gewerkschaften seien aufgenommen worden. Zusätzlich dazu wolle Ericsson die Zahl der Berater reduzieren und Prozesse verschlanken. All das solle dazu beitragen, die Kosten zu senken.
Cash, 26. März 2024 Continental schliesst 2025 zwei Standorte in Hessen - 1200 Stellen fallen wegDer Autozulieferer Continental will in Hessen seine Standorte des Bereiches Automotive zusammenlegen und insgesamt 1200 Stellen abbauen. Die Standorte Schwalbach und Wetzlar würden bis Ende 2025 geschlossen und die Arbeit schrittweise nach Frankfurt und Babenhausen verlagert, kündigte das Unternehmen am Dienstag an. Ein Teil der Belegschaft solle dann umziehen. Die übrigen Stellen sollen «sozialverträglich» abgebaut werden.
Cash, 7. April 2024 SAP plant Abbau von 2600 Stellen in DeutschlandDer Softwarehersteller SAP will nach einem Zeitungsbericht als Teil seines angekündigten Grossumbaus voraussichtlich 2600 Stellen in Deutschland streichen. Ein Sprecher des Konzerns äusserte sich am Samstag nicht zu der konkreten Zahl, die aus einem Bericht des «Handelsblatts» hervorgeht. Bisher war lediglich von insgesamt 8000 Stellen die Rede, die von der Umstrukturierung betroffen seien. SAP hatte dies im Januar mitgeteilt, ohne zu benennen, wo wie viele Arbeitsplätze wegfallen werden.
Cash, 11. April 2024 Thyssenkrupp Steel will Kapazitäten verringern - ArbeitsplatzabbauDeutschlands grösster Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel will seine Produktionskapazitäten in Duisburg deutlich reduzieren. Damit werde «auch ein noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein», teilte die Stahlsparte des Industriekonzerns am Donnerstagabend in Duisburg mit. Dieser werde auch nachgelagerte Weiterverarbeitungsstufen sowie die Verwaltungs- und Dienstleistungsbereiche betreffen.
07.05.2024, 22:48 von Karin |
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