Die französische Großbank Société Générale will noch in 2015 erneut Stellen abbauen, dieses Mal werden wohl 1500 Arbeitsplätze bei einer russischen Tochter wegfallen.

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BR, 30. März 2015

Stellenabbau bei Nürnberger Versicherung

Das Unternehmen Nürnberger Versicherung verschlankt seinen Vertrieb. Bis Ende 2016 will der Konzern bundesweit rund 170 Stellen abbauen, bestätigte ein Sprecher dem Bayerischen Rundfunk. Für die Kunden ändere sich dadurch nichts.

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finews, 29. April 2015

Massiver Stellenabbau bei HSBC

Die Privatbank geht eine erneute Reorganisation an, die vor allem die IT und das Back Office in Genf betrifft. Dabei sollen 20 Prozent aller Stellen gestrichen werden. Die HSBC will aber in der Schweiz bleiben.

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Passauer Neue Presse, 19. Mai 2015

Sparkasse Passau plant offenbar Stellenabbau

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Handelsblatt, 1. Juni 2015

Bank HSBC streicht weltweit Tausende Stellen

Erneut steht die HSBC vor einer Entlassungsrunde: Bis zu 20.000 Mitarbeiter könnten laut einem Medienbericht bis Ende 2017 entlassen werden. Die britische Großbank will sich zudem mehr auf Asien konzentrieren.

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WAZ, 31. Mai 2015

Ver.di kritisiert Stellenabbau bei Sparkasse Gladbeck

Gladbeck. „Die Sparkasse muss sich hier auf ihren öffentlichen Auftrag besinnen“, fordert die Gewerkschaft Ver.di mit Blick auf die Pläne der Sparkasse.

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Handelszeitung, 9. Juni 2015

Radikaler Abbau: HSBC streicht 50'000 Jobs

Die britische Bank HSBC will in knapp zwei Jahren bis zu fünf Milliarden Dollar einsparen. Dem Abbau fallen bis zu 50'000 Jobs zu Opfer, das sind knapp 25 Prozent der aktuellen Stellen.

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RuhrNachrichten, 11. Juni 2015

Geschäftsjahr 2014 - Gute Zahlen für Signal Iduna - Stellenabbau ohne Kündigungen

DORTMUND Signal Iduna hat am Donnerstag Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 vorgelegt: Die Versicherungsgruppe steigerte ihr Gesamtergebnis um 14,9 Prozent auf 854,2 Millionen Euro. Trotzdem sollen weiterhin 1400 Stellen gekürzt werden - allerdings ohne betriebsbedingte Kündigungen.

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stern.de, 20. Juli 2015

Barclays will mehr als 30 000 Stellen streichen

London - Die seit langem schwächelnde britische Großbank Barclays steht Berichten zufolge vor einem massiven Stellenabbau.

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BR, 6. August 2015

Bayerische Sparkassen - Stellenabbau wegen niedriger Zinsen

Die Sparkasse Passau streicht Arbeitsplätze. Der Grund: wegen der niedrigen Zinsen verdiene man nicht mehr genug, um den großen Mitarbeiterstamm zu finanzieren. Sie ist nicht die einzige Kasse, die so vorgeht.

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DWN, 4. September 2015

Unicredit: HypoVereinsbank und Bank Austria vor massivem Stellenbabbau

Die UniCredit will insgesamt 10.000 Stellen abbauen. Neben dem italienischen Geschäft werden auch massive Kürzungen bei den Töchtern HypoVereinsbank und Bank Austria erwartet.

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Cash, 4. September 2015

Kreise: Standard Chartered erwägt Stellenabbau bei Bankmanagern

LONDON (awp international) - Die unter Druck stehende britische Grossbank Standard Chartered erwägt laut Kreisen einen tiefen Einschnitt bei ihren hochbezahlten Bankmanagern. Bis zu einem Viertel der rund 1000 Stellen auf Ebene der sogenannten Managing Directors könnte wegfallen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag. Quelle sind demnach mit den Plänen vertrauten Personen. Ein Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.

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Handelszeitung, 15. September 2015

Deutsche Bank vor massivem Stellenabbau

Die Belegschaft bei der Deutschen Bank schrumpft massiv. Von aktuell 98'000 Mitarbeitern sollen maximal 75'000 übrig bleiben. Auch ein Rückzug aus Russland soll beschlossene Sache sein.

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Handelsblatt, 8. Oktober 2015

Deutsche Börse - 35 Leitungspositionen werden gestrichen

Die Deutsche Börse wird umgebaut: Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Konzerns durch den neuen Chef Carsten Kengeter fallen 35 Jobs weg. Vor allem Leitungspositionen sind betroffen.

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Handelszeitung, 20. Oktober 2015

Bei Société Générale droht der Job-Kahlschlag

Bis zu 2000 Stellen stehen bei der Grossbank Société Générale auf der Kippe. Das französische Institut will laut Gewerkschaften auch 400 Filialen im Heimmarkt Frankreich schliessen.

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Cash, 29. Oktober 2015

Deutsche Bank baut ein Viertel der Stellen ab

Die Deutsche Bank will die Zahl ihrer Mitarbeiter radikal reduzieren. Bis 2018 sollen noch etwa 77'000 Vollzeitkräfte für den Dax-Konzern tätig sein, aktuell sind es rund 103'000.

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NZZ, 29. Oktober 2015

Konzern-Umbau - Deutsche Börse streicht 100 Stellen

Der ehemalige UBS-Manager Carsten Kengeter baut die Struktur der deutschen Börse um. Der CEO entlässt 100 Mitarbeiter darunter 35 Manager.

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Handelsblatt, 3. November 2015

Auch Standard Chartered wählt die Radikalkur

Die britische Großbank Standard Chartered stimmt in das Streichkonzert europäischer Geldhäuser ein. Fast jeder fünfte Arbeitsplatz wird abgebaut. So soll die Bank wieder Gewinn machen.

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DWN, 11. November 2015

Drastischer Sparkurs: UniCredit streicht 18.000 Stellen

Die italienische Großbank Unicredit steht vor einem drastischen Sparprogramm und streicht mehr als 18.000 Stellen. Davon betroffen ist auch die deutsche Tochter HypoVereinsbank. Doch besonders schwer trifft es Österreich. Dort will UniCredit das Filialgeschäft seiner Bank Austria entweder verkaufen oder drastisch sanieren.

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Cash, 24. November 2015

Talanx will rund 600 Stellen in Deutschland bis 2020 streichen

HANNOVER (awp international) - Der Versicherungskonzern Talanx will im Zuge der Sanierung seines Deutschlandgeschäfts rund 600 Arbeitsstellen bis 2020 streichen. Unternehmensleitung und Konzernbetriebsrat hätten bereits Gespräche aufgenommen, teilte der Versicherungskonzern am Dienstag mit. Darin enthalten sei noch nicht der notwendige Stellenabbau in der zum Konzern gehörenden HDI Vertriebs AG, der im ersten Quartal des kommenden Jahres bekannt gegeben werden soll. Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland beschäftigt den Angaben zufolge rund 5000 Mitarbeiter.

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BR, 3. Dezember 2015

Nürnberger Versicherung streicht 300 Jobs

Schock bei den Mitarbeitern der Nürnberger Versicherung: Rund 300 der insgesamt gut 2.700 Arbeitsplätze sollen abgebaut werden. Das gab der Vorstandschef auf einer Betriebsversammlung bekannt.

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Handelsblatt, 10. Dezember 2015

Rabobank streicht 9000 Stellen

Fast jeder fünfte Arbeitsplatz soll wegfallen: Die niederländische Rabobank streicht bis 2018 insgesamt 9000 Stellen – ausschließlich in den Niederlanden. Die Bank versuche, so gut es geht auf Entlassungen zu verzichten.

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20.07.2016, 17:26 von Karin | 269787 Aufrufe