Sex? Multiple-Choice Fragebogen beantworten! Und auf #MeToo Faktor achten! https://www.mycomfor.com/Blogs/Boulevard-Themen_7/Sex-und-Sexismus-Artikelsammlung_4175 Ende Klingt wie eine gute Metapher und trotzdem trifft sie den Sachverhalt nicht wirklich, denn beim Rauchen besteht eine Distanz zu den Mitrauchern und deshalb ist das Kippe in den Mund stecken ein aggressiver Gewaltakt! Das unerwünschte Penetrieren ist natürlich auch ein Gewaltakt, eine Vergewaltigung. Punkt und keine andere Interpretation. Bevor es jedoch - möglicherweise - zum Geschlechtsverkehr kommt, erfolgen normalerweise viele Facetten von Annäherung und selbstverständlich können Frauen bei diesem Weg jederzeit Stopp sagen und die Ampel auf Rot setzen. Wenn jedoch bei jedem Berührungsversuch, z. B. die Hand ergreifen (und nicht im Trump-Manier mit Griff nach der Muschi) eine sexuelle Belästigung vorliegt - dann bin ich froh dass ich das Leben mit Sex, Liebe und Liebschaften mit Kurzbegegnungen, noch anders erlebt habe. Gemeint sind andere Zeiten. Es würde mir etwas - bei korrektem Ablauf - fehlen und alle möglichen Stoffe die beim Sex ausgeschüttet werden und den Körper gestärkt haben, hätten ihre segensreiche Wirkung nicht entfalten können. Nicht anderweitig künstlich erzeugbare Glücksgefühle wären ausgeblieben. Seither habe ich immer den Kopf geschüttelt und die Männer bedauert - im Sinne von arme Sau - die sich Gummipuppen zum Sex praktizieren gekauft haben. Aber langsam verstehe ich solche Sex-Entscheide besser und wie ich erst kürzlich gelesen habe, werden die Puppen dank Elektronik (und eventuell dank mit Algorithmen gesteuerten Programmen immer besser! Die Puppen können stöhnen, (Fake-Töne und doch so echt wie bei vielen täglichen Sexszenen mit Ehefrau oder Freundin). Sie können auch sprechen: Habe meine Tage du musst noch eine halbe Stunde Geduld haben oder auch verführerisch flüstern was immer den Gummipuppen-Liebhaber antörnt, wie z.B. wenn du noch eine Runde schaffst, trinke ich nachher mit dir ein Bier! In meiner Jugendzeit, lange ist es her, war ein Ferienaufenthalt in Schweden ein Dauertraum, denn in allen Heftli wurde suggeriert und an der Sage wurde dauerhaft gestrickt, dass die Schwedinnen jederzeit zu einer lustvollen Runde Sex bereit waren! Ja sie sagten zuerst was sie wollten, also fragten den Mann: "hast du Lust, wollen wir ins Bett". Im Rest von Europa tönte dies zu jener Zeit wie ein Sex-Paradies mit einem Hauch von verruchtem aber so begehrten Softporno. So wurde es in den Medien kolportiert und teilweise waren es wohl die ersten Fake-News die in den frühen Sechzigern um die Welt geschickt wurden! So wurde es in den Medien kolportiert und teilweise waren es wohl die ersten Fake-News die in den frühen Sechzigern um die Welt geschickt wurden! Egal die heissen Geschichten aus Schweden wirkten wie Dauer-Doping. Es waren die Zeiten als sich noch Menschen beiderlei Geschlechts nach gelebter Nähe, vollzogenem Sex und einem Orgasmus mit Suchtpotenzial und deshalb nach einer baldigen nächsten Gelegenheit sehnten. Sex – es war eine gerechte Welt - war die Droge die legal, unkompliziert und genussvoll zur Verfügung stand, wenn man sich denn ordentlich um den Bist-Du-dabei-Prozess bemühte. Natürlich war nicht jeder Anlauf von Erfolg gekrönt, aber ein Versuch, ein abgebrochener Annäherungsprozess, hat nicht gleich zu einer Anzeige mit möglichen Prozessfolgen und als Damokles Schwert zur Vernichtung der aktuellen und langfristigen Karriere geführt. Heute ist der Sex im puritanischen Amerika besser und einfacher verfügbar als in Schweden, weil man in Schweden bei jedem Gedanken an Sex bereits mit einem Fuss im Gefängnis steht. WikiLeaks Gründer Julian Assange hat - aus meiner privaten Sicht - sicher beim einvernehmlichen Sex die Regel ignoriert, ein Kondom zu benutzen, wie von den Partnerinnen gewünscht (UND das wäre sicher zwingend zu akzeptieren gewesen und junge Frauen haben ja Heutzutage die Kondome in der Handtasche dabei), aber zum Vergewaltigungsvorwurf kam es ja erst, als die zwei Freundinnen merkten, dass er nicht nur eine beglückt sondern innert weniger Stunden mit jeder der zwei Freundinnen schwedischen Sex konsumiert hat. Das war eine Party zu viel. Assange hat sich inzwischen sicher Hintersonnen, warum er den willig und freiwillig angebotenen Sex angenommen hat. Wird er nach seinem Botschaftsgefängnis in London nochmals normalen Sex haben wollen oder wird er sich eine Gummipuppe kaufen oder ganz auf Sex verzichten!
27.12.2017, 19:09 von Relax-Senf |
237955 Aufrufe
|
Wir über unsWer ist online?Gäste: 661
ShareNeuste Blogeinträge |