
Glaubt man dem Artikel, - ich sehe keinen Grund es nicht zu tun - ist aus dem einstigen Luxuszug, der Konstantinopel (Istanbul) mit Paris und dann später mit Ostende (B) verband, ein ziemlich verlottertes Ding geworden. Die geschilderten Vorkommnisse erinnern mich nur zu gut an eine Reise mit der Transsib. Auch soviele Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges ist Osteuropa - oder zumindest weite Teile davon - für den Individualtourismus noch immer ein hartes Pflaster. Ohne Russisch-Kenntnisse ist man total aufgeschmissen und auf Schritt und Tritt der Willkür der "Offiziellen" ausgeliefert, was bereits beim Check-In im Hotel beginnt, wo man meistens den Pass abgeben muss und damit rechnen sollte, dass für den Rückerhalt ein paar Scheine oder ganz viel Zeit nötig werden. Nein, ich mache nicht gerne Gruppenreisen, aber hier wiegen die Nachteile den Aerger mit den Behörden bei weitem auf.
20.08.2010, 16:25 von Karin |
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