
Jedes Jahr zwischen Anfang Januar bis Mitte März kann man in Harbin eine riesige Stadt aus Eis bewundern. Von europäischen Kulturdenkmälern bis zu chinesischen Pagoden, Bars und Restaurants, Skulpturen und vielem mehr reicht die breite Palette der Eisbildhauer-Werke. Möglich ist das durch die tiefen Temperaturen von -15 bis -25°C, die zu dieser Jahreszeit in der nordöstlichsten Provinz Chinas, an der Grenze zu Russland gelegen, herrschen. In die meisten Werke sind bunte Neonröhren eingearbeitet, sodass die Stadt anbends und in der Nacht bunt leuchtet. Ich bin versucht zu sagen: leider; denn die Farben sind oft mehr als kitschig, sodass mir die imposanten Skulpturen bei Tag viel besser gefallen.
18.01.2011, 14:13 von Karin |
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