Fakruechte Solidarität produziert Umverteilungsverlierer.
Dem wirtschaftlich einst mächtigen Deutschland droht der Abstieg in die Liga der Verlierer im Weltwettbewerb um Standortvorteile und nachhaltige Wachstumsstrategien. Nur Wenigen geht es gut, den Meisten geht es schlecht. Schlecht, gemessen an den Standards die bis zum Ende des alten Jahrtausend als stinknormal gegolten haben. Die sogenannte Solidarität ist für die noch Beschäftigten zum Klumpfuss geworden. Immer mehr Familien hängen am Tropf der Solidarität, immer weniger Arbeitnehmer können den abverlangten Solidaritätsbeitrag ohne Eigenbeschwerden verkraften. Besser sind die dran, die schon vor einiger Zeit von der echten Solidarität Abstand genommen haben und sich darauf konzentrieren, den Nachweis ein guter Christ zu sein, an Weihnachten mit der Verteilung von Geschenken an die Familie belegen. Und natürlich lässt man sich auch nicht lumpen, wenn man ein Geschenk erhalten hat. Man demonstriert Nächstenliebe und gibt auch ein Geschenk zurück; sofern der Beschenkte wichtig ist.
Wer seinen Kindern oder Enkelkindern weiterhin die Mähr von der Solidarität erzählt oder für die Beachtung der Zehn Gebote, Fundament des Christlichen Glaubens, die spätere Belohnung im Himmel predigt, der handelt grob fährlässig und schickt seine Nachkommen auf die Strasse der Verlierer. Die gesellschaftliche Elite hat diese Werte schon lange stillschweigend aufgegeben und bringt dem eigenen Nachwuchs die relativen Christlichen Werte und die situative Beachtung der Anwendungsregeln bei. Bei reinen Lippenbekenntnissen und in Situationen ohne effektiv zu leistenden Einsatz und/oder ohne jegliche andere Risikokomponente, wird die vorbildliche Beachtung und Umsetzung der Christlichen Werte als Handlungsmaxime bestätigt. Bearbeitet am 27.06.2009, 00:55 von Fakruechte | 48 Aufrufe
Aktualisiert wegen technischen Wartungsarbeiten am 02.07.2009 Aktualisiert am 30.12.2009 mit dem folgenden Zitat: "In zehn Jahren werden die 67-Jährigen die 92-Jährigen pflegen."
Kurt Biedenkopf (CDU), Sachsens früherer Ministerpräsident, über die demografische Entwicklung. Quelle Spiegel Online 29.12.2009
02.07.2009, 17:57 von Fakruechte |
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