Welt Online, 23. April 2011
Das Vertrauen in das Leistungsprinzip schwindet
Trotz guter Ausbildungssituation schauen viele junge Menschen besorgt in die Zukunft. Ihnen fehlt die Sicherheit, dass sich Leistung noch lohnt.
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ArtikelWelt Online, 23. April 2011 Das Vertrauen in das Leistungsprinzip schwindetTrotz guter Ausbildungssituation schauen viele junge Menschen besorgt in die Zukunft. Ihnen fehlt die Sicherheit, dass sich Leistung noch lohnt.
Welt Online 23.04.2011 ArbeitsmarktOstdeutsche Firmen holen Auszubildende aus PolenAbwanderung und Geburtenrückgang führen zum Lehrlingsmangel.
Welt Online, 22. April 2011 Geringe Bezahlung, wenig Freizeit, unsichere Perspektive: Viele Lehrlinge sind unzufrieden mit der Arbeitswelt. Dennoch ist die Leistungsbereitschaft bei ihnen groß.
CNNMoney Fortune Flexible jobs = happy worker bees?While it's no magic bullet and comes with sacrifices from both sides,
ZEIT Online, 18. April 2011 Ausbildung in Deutschland, Karriere in der TürkeiViele Türkischstämmige verlassen Deutschland nach dem Studium. Sie tun dies vor allem wegen der Perspektiven und würden gern zurückkommen.
BusinessInsider, April 18, 2011 11 Management Lessons I Learned Working At GoogleGoogle alumni are spreading across the tech industry and beyond, bringing along with them the lessons they've learned inside the search giant.
eFinancialCareers, 14. April 2011 Banking im Dienste der Paten: Wie Sie Karriere in Family Offices machenEinen Exodus in Nadelstreifen erlebte kürzlich die UBS in Frankfurt. Rund 20 Wealth Manager kehrten dem Weltmarktführer im Private Banking den Rücken und wechselten zum Harald Quandt Trust in Bad Homburg. Denn Family Offices für Kunden mit Vermögen im zweistelligen Millionenbereich aufwärts liegen derzeit in Deutschland voll im Trend und scheinen attraktive Arbeitgeber zu sein.
ZEIT Online, 18. april 2011 Regierung schwächt die Ein-Euro-KonkurrenzEin-Euro-Jobs sollen künftig deutlich unattraktiver sein, für Arbeitgeber wie Arbeitslose. Die Regierung plant laut einem Bericht deutliche Einschnitte.
Beobachter 8/11 Arbeitslosigkeit: Wer nicht kassiert, verliertÄltere Arbeitslose, die nach Stellenverlust nicht umgehend Arbeitslosengeld verlangen, müssen ab sofort massive Kürzungen hinnehmen.
p & e, 13. April 2011 Ansteckungsgefahr: Warum die gute Laune des Chefs so wichtig istVerfasst von Anne M. Schüller Positive Gedanken beflügeln Erfolg. Und Gefühle sind ansteckend. Spiegelneurone sind verantwortlich dafür. Sie versetzen uns in die Lage, die Gedanken anderer Menschen so zu erfassen, als wären es unsere eigenen.
FTD, 12. April 2011 Gehaltsspiegel: Was Office-Fachkräfte verdienenDer beste Chef ist aufgeschmissen ohne eine fähige Assistentin, engagierte Sachbearbeiter und Verwaltungskräfte. Deshalb sollten Topmanager wissen, welche Gehälter und Zusatzleistungen für eine kompetente Büromannschaft anfallen.
FTD, 12. April 2011 ArbeitgebermarkeMacht Image wirklich alles wett?Wer um fähige Mitarbeiter wirbt, muss sich und sein Unternehmen positiv ins Gespräch bringen. Doch reicht das? Berufseinsteiger und Professionals suchen ihren Arbeitgeber nicht immer nur nach Imagefaktoren aus. Volltext-Quelle im Dossier Karriere/Erfolg/Coaching Aus Unternehmersicht
via finews, 12. April 2011 Was sich Frauen an der Wall Street am meisten wünschen: Männer Um im grössten Haifischbecken der Welt Karriere zu machen, braucht es vor allem eines: Mentoren. Das gilt auch für aufstiegswillige Frauen. Darum wünschen sie sich vor allem Männer an ihrer Seite.
finews, 12. April 2011 Die Halbwertszeit offener Jobs in der Finanzbranche
blick.ch vom 11. April 2011
Das verdient die Schweiz wirklichGrosse Lohntabelle: aktuelle Gehälter für 140 BerufeVom Metzger bis zum Piloten, von der Primarlehrerin bis zur Herrenschneiderin: für 140 Berufe zeigt Blick.ch die aktuellen Gehälter auf einen Blick.
finews, 11. April 2011 Mehr offene Stellen in der Finanzbranche
FAZ.NET, 9. April 2011 Wenn Affären der Karriere schadenVerhängnisvolle WeibergeschichtenTop-Manager sind auch nur Männer. Doch mit Affären riskieren sie die Karriere. Denn ihre Gegner nutzen den Fehltritt als Waffe im Machtkampf. Der Spruch „privat ist privat“ gilt längst nicht immer.
The Daily Mo, 8. April 2011 Traurig (zur Umstrukturierung der Frankfurter Rundschau)In den elf Jahren, die ich jetzt bei der Frankfurter Rundschau arbeite, war die Zeitung schon zig Mal totgesagt worden. Jetzt ist es also soweit – die alte FR stirbt.
DiePresse.com vom 04.04.2011 ORF führt Verhaltenskodex für Journalisten einDer ORF will keine "Zweifel an der Unabhängigkeit" aufkommen lassen und führt einen Verhaltenskodex. Der muss noch von den ORF-Gremien abgesegnet werden. [...] In den vier Kapiteln "Unabhängigkeit von (partei)-politischen Interessen", "Unabhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen", "Strikte Trennung von Programm und Werbung/Marketing" und "Authentizität" gibt es konkrete Bestimmungen, wie "alle politischen und wirtschaftlichen Verquickungen, die geeignet sein könnten, Zweifel an der Unabhängigkeit aufkommen zu lassen" zu vermeiden sind. [...]
Beobachter, 7/11 MehrfachbeschäftigungZwei Jobs – viele Fragen315'000 Erwerbstätige in der Schweiz haben mehr als eine Arbeit – Tendenz steigend. Wer an zwei Orten arbeitet, dem stellen sich rechtliche Fragen.
5. April 2011, 15:25, NZZ Online McDonald´s sucht 50'000 McJobberFastfood-Kette will die neuen Mitarbeiter an einem einzigen Tag einstellen
Beobachter, 7/11 MehrfachbeschäftigungZwei Jobs – viele Fragen315'000 Erwerbstätige in der Schweiz haben mehr als eine Arbeit – Tendenz steigend. Wer an zwei Orten arbeitet, dem stellen sich rechtliche Fragen.
FTD, 4. April 2011 Wie Sie neue Kollegen effektiv einarbeitenDer erste Arbeitstag ist für jeden Neuen wichtig: erste Eindrücke vom Unternehmen und der Abteilung, vom zukünftigen Arbeitsplatz, von Chefs und Kollegen. Auch die Firma kann die Weichen stellen, wie schnell der neue Mitarbeiter produktiv wird. mehr im Dossier Erfolg/Carriere/Coaching: aus Unternehmersicht
ZEIT Online, 4. April 2011 Leiharbeit: Gleicher Lohn!Die neuen Regeln für die Leiharbeit gehen nicht weit genug.
Welt Online, 30. März 2011 "Im September weniger als 3 Millionen Arbeitslose"IAB-Direktor Joachim Möller glaubt an einen deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Vollbeschäftigung sei aber kein Selbstläufer.
via finews, 30. März 2011 «Best Place to Work»: Die beliebtesten Firmen der Finanzbranche Jefferies vor Daiwa vor Mitsubishi Securities: Dies die Treppchen-Plätze bei der alljährlichen Beliebtheitsumfrage von «Here is the City». Mehrere Tausend Leser aus der Finanzbranche (natürlich mit Schwergewicht in London) stimmten darüber ab, welches der beste Arbeitgeber ist. Auffällig: Credit Suisse machte einen drastischen Sprung nach vorne – von Rang 37 auf Rang 8. Und auch die UBS schnitt auf Rang 9 (Vorjahr: 11) respektabel ab. —
NZZ Online Streit um StreiksDer Tarifkonlikt um deutsche Lokomotivführer ist auch ein Kampf unter Gewerkschaften
Welt online, 29. März 2011 Jeder Sechste muss Langzeitarbeitslosigkeit fürchten
Laut einer Studie haben 17 Prozent der Jugendlichen in Deutschland keine Jobperspektive. Forscher kritisieren nutzlose "Warteschleifen".
Welt online, 28. März 2011
Jugendarbeitslosigkeit an der Wurzel bekämpfenvon Stefan Borstel Die Jugendarbeitslosigkeit wird mithilfe berufsvorbereitender Maßnahmen kaschiert. Investitionen in echte Lehrstellen wären effizienter.
Fortune Unpaid jobs: The new normal?While businesses are generally wary of the risks of using unpaid labor, companies that have used free workers say it can pay off when done right
FTD, 25. März 2011 Lebenslauf und BewerbungFehlerhafte Vita verschreckt ArbeitgeberSchwache Lebensläufe sind ein Hauptmanko in Bewerbungen, auch bei Managern. Personalabteilungen nutzen deshalb häufig das Internet, um mehr über Jobkandidaten herauszufinden. Doch mit wenig Erfolg
Computerworld, 26. März 2011 Arbeitsalltag:Der Zeit ein Schnippchen schlagen
Einen ungestörten Arbeitsfluss geniessen, statt von einem Termin zum anderen zu hetzen: Dieser Idealvorstellung eines Arbeitsalltags kommen Führungskräfte mit geschicktem Zeitmanagement näher.
ZEIT Online, 22. März 2011 Scheinselbstständigkeit: Der Dumme ist meistens der AuftraggeberEin Selbstständiger, der nur für einen Auftraggeber arbeitet, ist scheinselbstständig. Wenn das auffliegt, wird es richtig teuer – vor allem für den Arbeitgeber.
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