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Neue Einreise-Bedingung für Deutsche in die Schweiz:  Genügend Bargeld für Nahrung und Übernachtung

Der Artikel von Thinkabout - hier - hat mich inspiriert, ergänzende Gedanken sprudeln zu lassen. Das geschilderte CD-Problem ist letztlich ein Problem das "nur" die CD-Händler betrifft. Weitaus schlimmer entwickelt sich täglich die Situation für Restaurants, Hotels und den Nahrungsmitteleinzelhandel aufgrund folgender Ausgangslage.

Devot und vorauseilend hat Bundesbern den Machern in Berlin versichert, dass deutsche Bürger von ihren SE-Konti (SE = sauer Erspartes) nichts mehr abheben dürfen, bevor nicht eine Akontozahlung von 50 Prozent nach Deutschland geflossen ist und jedes einzelne Konto von einem deutschen Steuerbeamten während vier Wochen vor Ort auf Restsubstanz untersucht wurde. Die deutschen Steuerbeamten sind mit Kost und Logis in Fünfsterne-Hotels unterzubringen. Die Kosten dafür trägt der Verursacher, sprich der Kontoinhaber. Ist das Kontoguthaben aufgebraucht, müssen die Banken die eingereichten Rechnungen trotzdem mittels Überziehungskredit begleichen.

Forderungen an die Kunden zur Tilgung des Kredits müssen via Finanzministerium in Berlin an den Kunden gelangen, damit sichergestellt werden kann, woher das Geld für die Tilgung kommt. Ob eine allfällige deutsche Straf- und Nachsteuer auch von den Schweiz Banken via Kredit vorfinanziert werden muss, darüber wird noch gestritten.

Nachdem deutsche Bankkunden schon seit längerer Zeit nicht mehr über ihr Geld verfügen dürfen und auch kleinste Bargeldabhebungen verweigert werden, haben sich via Facebook tausende Deutsche zu einer Konsumoccupy in der Schweiz verabredet. Die Deutschen sind zeitgleich in teuren Hotels abgestiegen und haben im Hotel und in eigenständigen Edelbeizen auf Teufel komm raus konsumiert. ALLE haben dann zu erkennen gegeben, dass sie nicht bezahlen können. Wollen schon, sie sind ja letztlich nur illiquide. Die teuer-edel-Konsumenten haben dann bereitwillig ihre Kontostammdaten an Hoteliers und Wirte übergeben, damit die das Geld direkt vom Konto der Zahlwilligen Konsumenten abholen können.

Doch selbst fürs täglich Brot und rotes Wasser weigerten sich die Banken - auf Anweisung von Berlin via Bern - die präsentierten Rechnungen zu begleichen. Als Folge wurden über Nacht tausende Schwarzgeldmillionäre auf die Strasse gesetzt. Bereits zuvor hatte die Polizei entschieden, keine Anzeigen mehr wegen Zechprellerei entgegenzunehmen. Der Anzeigenaufnahmeapparat war zuvor schlicht zusammengebrochen. Von Einsperren ist ohnehin keine Rede mehr. Es fehlt an Platz und jeder deutsche Schwarzgeldkönig verursacht pro Tag Fr. 700.- Wegsperrkosten. Deutsche Steuerritter zulasten der Steuerzahler in der Schweiz hinter Gittern zu wissen, die SPD jubelt und betrachtet diese Situation als Wahlkampfknüller, mit der sich die Neidphobie der Parteibasis ohne Eigenleistung herrlich am Brennen halten lässt um gleichzeitig paradiesische Zustände für die Zukunft zu versprechen.

Widmer-Schlumpf meint: Da müssen wir durch. Die SVP ist allerdings der Ansicht, dass diese Kosten von der nach Deutschland zu überweisenden Schwarzgeldrendite abzuziehen ist.

Damit sich die Situation nicht verschärft, müssen ab 2. April 2012 alle  Deutschen bei der Einreise in die Schweiz beweisen, dass sie über genügend Bargeld verfügen, um die täglichen Unterhaltskosten für Übernachtung und Essen bezahlen zu können. Mitgeführte Esswaren werden bei der Bargeldpflicht wohlwollen berücksichtigt.

Die amerikanischen Fernsehketten sind zurzeit mit grossen Teams in der Schweiz um täglich zur besten heimischen Sendezeit der darbenden US-Bevölkerung zu zeigen, wie gut es ihnen geht im Vergleich zu gebrandmarkten Schwarzgeldopfern aus Deutschland.

Verärgert über die Fernsehbilder aus der Schweiz, welche verwahrloste deutsche Bürger zeigt, die sich um Nahrungsspenden von Schweizer Nothilfeorganisationen streiten, wobei die Romas sauer sind unerwartet mit den fetten Deutschen teilen zu müssen, hat die deutsche Regierung  dem Bundesrat gedroht, dass sie alle Hartz IV Empfänger, die jemals in der Schweiz waren oder durch die Schweiz gereist sind, auf Verdacht hin als potenzielle Nutzniesser von verstecktem Schwarzgeld betrachtet. SPD Generalsekretärin Nahles vermutet, dass Deutschland gar kein Hartz IV Problem hätte, wenn die vermuteten 50 Prozent "Schwarzgeld-Hartz-Vierler" ihre Konten in der Schweiz deklarieren würden.

SPD und Grüne drohen dann auch schon mal unverblümt, wenn sie 2013 die Macht übernehmen, wovon sie ausgehen, werden sie die Schweiz vor die Wahl stellen, entweder einen Strom von verarmten Millionären über die Grenze in die Schweiz abschieben zu wollen oder alternativ erklärt sich die Schweiz bereit, langfristig 50 Prozent vom deutschen Sozialhaushalt auf Dauer zu übernehmen. Ansonsten müsste man doch noch die Steinbrück
Kavallerie von der Kette lassen. Dann können die Jungs zeigen, was sie in Afghanistan gelernt haben.

Kraft und Gabriel diskutieren im Moment noch, ob dem Wahlvolk in NRW bereits gesagt werden soll, dass blühende Zeiten bevorstehen, wenn man erst in den Besitz der CD kommt, auf welcher die Lagerorte in der Alpen-Festung eingezeichnet sind, vom seit Jahrhunderten gesuchten Schatz der Nibelungen, vom Bernsteinzimmer und von den versteckten Drittes-Reich-Trillionen. Gysi schwitzt beim Gedanken, dass auf der CD eventuell auch festgehalten ist, wo die SED-Millionen lagern, die seit 1989 auch verschwunden sind.

Die Schweiz als Wunderlampe für deutsche Umverteilungsheilands. Man muss die Schweiz nur lange genug freundlich reiben, dann regnet es immer mehr Geld für neue Wohltaten, meinen Linke und Grüne in Deutschland. Dabei ist man dabei endgültig die Büchse der Pandora zu öffnen und das kommt nicht gut.

Steuerstreit – Deutsche Linke und Grüne zündeln für kurzfristige Wahlkampfziele

Posting 01.04.2012 17.46
Aktualisiert 02.04.2012 02.53
Aktualisiert 04.04.2012 14.15

01.04.2012, 17:46 von Relax-Senf | 2730 Aufrufe

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