Donnerstag, 28. März 2024, 08:12
 

Nehmt die Fussball-Chaoten an die Leine

Fanstimmen
<Wir müssen uns schämen>
<Solche Leute sind der Totengräber des Fussballs>
Titel im:
Tages-Anzeiger Das 226. Derby geht als Schande in die Geschichte ein – die Betroffenen wie GC-Trainer Sforza sind fassungslos
Cash Ausschreitungen führen zum Abbruch des Zürcher Fussball-Derbys
news.ch Das sind kriminelle Idioten
Weltfussball.com Internationale Presseschau / Die Schande von Zürich Derby Abbruch

Forenkommentare
1) sollte man diese in ein Arbeits und Erziehungslager stecken, midestens 10 Jahre lang. Es muss doch eine abschreckende Wirkung geben,
2) Immer und immer wieder.es stellt sich nicht die frage nach dem ob,sondern wann wir die ersten todesopfer beklagen werden!
3) "Arbeitsgruppen","Fansbetreuer","Psychologen& #34;, "Juristen/Rechtspofessoren" etc. und anderen "Sachverständigen/Gutmenschen" samt allerlei "Analysen" und "Gutachten" nützen nichts,
4) Was hat das mit Sport zu tun das sind sehr, sehr kranke karakteren, die einfach nur eins wollen Prügeln und nochmals Prügeln. Moderner Zeitvertreib
5) Wieso soll man denn Clubs bestrafen, die wollen sicher auch keine Chaoten.
6) Nur sollte die Polizei jetzt in ein Steinbruchlager eskortieren, dort sollten sie mindestens ein Jahr lang schuften oder eben Stein klofen.
7) - Irisscanner beim Eingang
- Arbeitslager für Delinquenten (Namen öffentlich publizieren, mit Foto)
8) Kuscheljustiz und Menschenrechte, darum passiert nichts in diesem Land. Das Opfer ist immer der Täter.
9 ) Die Randalierer müssen riguros eingezogen werden und für ca. 1 Woche interniert werden, das Militär hat ja genügend freie Unterkünfte wo so ein Internierungslager eingerichtet werden könnte
10) Es gibt nur eins: HARTE STRAFEN (unsere Justiz sei gefordert, und zwar SOFORT)
Veröffentlichung der Chaoten-Namen, Informationen an die Arbeitgeber.
11) So lange die Vereinsleitungen selber keine Verwantwortung für die Sicherheit der Zuschauer übernehmen wird es keine befriedigende Lösung geben.
12) Fussball: Sport für den "Pöbel". Idal für Ablenkung von den wahren Problemen
13) Wir sollten in Zusammenhang mit diesen Chaoten und Verbrechern nicht von Fussball reden. Das sind doch die gleichen Typen wie an 1. Mai-Krawallen, illegalen Parties, den Krwallen am Bellevue etc. etc.
14) Die Kosten für das Sicherheitsdispo sollte bei Fussballspielen mit Ausschreitungen zu 100 % den beiden am Spiel beteiligten Vereinen auferlegt werden. Nur so nehmen die Vereinen die Pflicht wahr und kümmern sich intensiver um das Fan Problem.
15) Vielleicht sehen es unsere Politiker bald einmal ein, dass wir es hier nicht mit einem Problem des Sports sondern eines ist, das im gesellschaftspolitischen Bereich anzusiedeln ist.
16) Unsere Jugend wird verhätschelt und verwöhnt nach allen Seiten. Alles wird den Jugendlichen vor die Füsse gelegt ohne dass sie sich für etwas anstrengen müssen. Unsere Gesellschaft bietet den Jungen "Wunschkonzert" in Reinkultur mit einem Riesenangebot und vergisst dabei, dass junge Menschen Aufgaben brauchen um ihre wachsenden Kräfte erproben zu können.
17) Solche hirnlosen Typen haben nichts an einem Fussballspiel verloren!!!
Die Polizei sollt einmal mit den englischen Kollegen über ihr Sicherheitskonzept diskutieren!! In diesen Stadien ist ruhe und herrscht Ordnung!!! Absolut keine Pyros!!!
18) Spricht in 2 Wochen noch jemand von diesem Ereignis??
Es wird sich nicht viel ändern wie die Vergangenheit uns gelehrt hat!

Relax-Senf
Alle 18 Kommentarausschnitte stammen aus dem Forum der Swisscom, wo sich bis 03.10.200 15.00 bereits mehr als 390 Personen zum Abfeuern von Petarden und dem anschliessenden Spielabbruch geäussert haben. Hier ein Link zum Forum:

Der letzte Vorfall weckt Wut und Frust bei mir, aber die Krawallbrüder stehen nicht allein im Fokus meiner Betrachtung. Meine Kritik richtet sich an die Fussballverantwortlichen in der Schweiz. Es ist unglaublich, wie diese Leute seit Jahren mit geübtem Medienauftritt verkünden, wie entsetzt sie sind und wie sehr sie Randale bedauern. Pustekuchen, es geht den Machern im Schweizer Fussball am Arsch vorbei, dass es da und dort zu Problemsituationen durch vereinzelte, irregeleitete Fans kommt!

Man bedauert, verspricht Massnahmen zu evaluieren und allenfalls deren Umsetzung zu prüfen und lässt sich bei der Abwicklung all die Zeit, die wir aus der Politik kennen, wenn an einer Lösungssuche gearbeitet wird, die von den Politik- und Gesellschafts-Lotsen gar nicht tatsächlich gewollt ist.

Klar brauchen die Vereine die „angefressenen“ Fans, die jede Menge Geld springen lassen und für lautstarke Stimmung sorgen. Bei dieser Betrachtung geht aber unter, dass Familien bzw. Väter und Verwandte längstens darauf verzichten, in Begleitung von Kindern / Jugendlichen Fussballspiele im Station zu erleben. Tut man es trotzdem lässt man sich auf ein Gesundheitsabenteuer ein. Ja denkbar ist, dass Krankenkassen den Selbstbehalt erhöhen, für die Behandlung von Gesundheitsproblemen als Folge von risikobehafteter Fussball-Unterhaltung. Bei der Abwicklung von Haftungsfragen vor Gericht, könnten die Anwälte von Versicherungen und Vereinen argumentieren, dass man durch den Besuch von Fussballspielen Risiken bewusst in Kauf nimmt, also gleich wie Leute die in Afghanistan Campingferien planen, um zu einer Portion kostenlosem Adrenalinkitzel  zu kommen.

Wer den Familienbesuch nicht fördert, verzichtet bewusst auf das Heranwachsen von normalen Fussballfans. Die Tolerierung der Hooligans fördert das Krebsgeschwür.

Fussballmacher und Politik  - das ist die Gesellschaft mit dem Stimmzettel – muss sich entscheiden, was sie wollen. Fussballarenen mit dem unübersehbaren Hinweis: Besuch kann zu lebenslangen Schäden führen. Oder die andere Variante. Das Gewaltproblem zielorientiert und mit hoher Effizienz an die Hand zu nehmen. Als Lösung schwebt mir folgende Möglichkeit vor. Krawallmachern – dazu gehören auch Krawalltouristen die extra anreisen um die Sau raus zu lassen – wird nach ihrer Festnahme ein Chip hinter dem Ohr implementiert. Beim Betreten des Stadiums werden die Funksignale vom Chip mittels Scanning erfasst und alle Chipträger werden aussortiert und erst nach einer Nacktkontrolle und bei negativem Suchbefund, wird der Zutritt ins Stadium gewährt. Der Chip hinterm Ohr ist auch dann hilfreich, wenn in im Fanblock die verbale Gewalt eskaliert. Mittels ansteigender Funkfrequenz ab zentralem Steuergerät, könnten die Fans dazu gebracht werden, dass sie sich vor Schmerz an den Kopf langen und gegebenenfalls zu einer beruhigenden Einsicht gelangen.

Ein halbes Jahr grosszügiges Durchgreifen, also Täter einsammeln und Chip setzen, reicht aus um die schwarzen Schafe zu erfassen und an jedem Ort speditiv aussortieren zu können.
  
Chip im Kopf und Chip-Scanning könnte viele Gewaltprobleme lösen. Z. B. beim kürzlichen Gewaltexzess am Zürcher Bellevue, könnten die Chipträger schnell eruiert werden und jede Untersuchung vor dem Haftrichter könnte mit grösster Effizienz abgewickelt werden. Auf dem Chip lässt sich die aufgelaufene Gewaltvergangenheit speichern und mittels vom Staatanwalt bewilligtem Zugriff abrufen.  

Die gesetzlich geregelte Implantation eines Chips für ertappte Gewalttäter, würde vermutlich nicht nur die betroffenen Personen sondern auch deren Eltern in einen völlig neuen Alarmzustand versetzen anstatt das bisschen Wochenendprokation einfach als munteres Spiel mit der Gesellschaft zu tolerieren.

Von der Trägheit der Vereinsorgane und der Politik sind wir alle betroffen. Auch als Fussballabstinente, die nicht mal mit einem Gratis Billet ein Spiel besuchen würden. Die sich wiederholenden Exzesse kosten viel Geld durch Krankenhaustage / Arztbesuche, Arbeitsausfall, Versicherungsleistungen. Bei jeder neuen Prämienerhöhung für ALLE bezahlt man die Gewalt der Fans und das Nichtstun der Fussballmacher mit. Kürzlich ging es um die Millionenschäden, welche durch die Fans bei Nutzung der SBB Transportkapazitäten entstehen und die letztlich auch zu höheren Fahrpreisen für die ganze Gesellschaft führen. Die Abwehrhaltung  der Fussball-Elite etwas gegen diesen Terror zu unternehmen, habe ich als Hohn empfunden.

Die Lösung könnte über Druckausübung auf Sponsoren kommen. Gemeint ist, eine Protestwelle von Briefen, Mails und Telefonanrufen bei jenen Gesellschaften, die als Millionensponsoren vom Fussball in Erscheinung treten. Reduzieren diese Gesellschaften den Sponsorenaufwand, werden die Fussball-Macher mit Lichtgeschwindigkeit nach einer Lösung suchen, welche diese letztlich wenige tausende Hooligans aus dem Verkehr zieht. Die Sponsoren können sich positiv positionieren, indem sie die Kosten für die Chips übernehmen. Die Chips können nach einer Zeitskala wieder entfernt werden. Wozu es allerdings auch den richtigen Ausschalt-Code braucht. Bei unberechtigter Manipulation, kann der Chip dem Träger – und dem nicht autorisierten Arzt - auch um die Ohren fliegen. Es gibt immer Leute die es nur auf die ganz harte Tour lernen wollen. Die Chip-Lösung ist sehr günstig im Vergleich zum sehr teuren Knast.

Es gibt immer eine Lösung. Man muss nur wollen und dazu ist Druck bei den Hooligans und bei den Verantwortlichen für den Fussball Schweiz nötig.

03.10.2011, 16:58 von Relax-Senf | 2309 Aufrufe

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