Die «Weltwoche» nennt Philipp Hildebrand einen «Gauner» und spricht von einer Staatsaffäre: Der SNB-Präsident habe rege spekuliert – in Devisen und Aktien.

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NZZ Online 4. Januar 2012

Das Potenzial eines Skandals - Ein Kommentar von NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann

Die Affäre um die Devisentransaktionen des Ehepaars Hildebrand trägt bizarre Züge. Es ist am Nationalbankpräsidenten, für eindeutige Klärung zu sorgen.

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SF, 5. Januar 2012

Strafuntersuchung gegen IT-Experten – Kein Verfahren gegen Hildebrand

Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat gegen den entlassenen IT-Mitarbeiter der Bank Sarasin ein Strafverfahren wegen eines möglichen Verstosses gegen das Bankgeheimnis eingeleitet. Auf ein Verfahren gegen Nationalbank-Präsident Hildebrand wird verzichtet. Denn der Insider-Tatbestand komme nicht zur Anwendung.

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In$ideParadeplatz, 9. Januar 2012

Umgingen Hildebrands US-Steuerpflichten?

Als Amerikanerin musste die Frau des SNB-Chefs das Sarasin-Konto melden - Basel dementiert.

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NZZ OL, 10. Januar 2012

Neue Bankunterlagen belasten Philipp Hildebrand

Intensiver Austausch mit Kundenberater am Tag der heiklen Transaktion

Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand hatte am Tag, als über sein Konto 504 000 Dollar gekauft wurden, einen intensiven Kontakt mit seinem Kundenberater von der Bank Sarasin. Dabei gab Hildebrand auch sein Einverständnis für Dollar-Käufe.

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In$ideParadeplatz, 10. Januar 2012

E-Mail oder US-Steuern?

Wegen neuer Sarasin-Dokumente hätte Hildebrand kaum gehen müssen. Geht es um verletzte US-Steuerpflichten?

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In$ideParadeplatz, 16. Januar 2012

Die Folgen eines Mails

Das Corpus delicti lag in Hildebrands Papierkorb, doch Prüferin PwC machte "gar keine richtige Untersuchung".

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Blick, 17. Januar 2012

Hildebrands Bankauszug ist gefälscht! Wer hat dieses Dokument fabriziert?

Der von der «Weltwoche» veröffentlichte Hildebrand-Kontoauszug ist manipuliert worden. Einen Monat vor der Veröffentlichung vernichtete der Datendieb die bei Sarasin entwendeten Dokumente.

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NZZ OL, 19. Januar 2012

Die Lüge vom Insider-Geschäft

Am 15. August war offensichtlich, dass die SNB eine Kursuntergrenze plante

Kashya Hildebrand soll am 15. August 2011 ein «Insider-Geschäft» getätigt haben, hiess es in jüngster Zeit vorschnell. Ein Rückblick zeigt: Dass die Nationalbank eine Franken-Untergrenze einführen wollte, war nicht zu übersehen.

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NZZ OL, 10. März 2012

Wer, wann, was?

Fragen und Antworten nach der Affäre um den zurückgetretenen Nationalbankpräsidenten Philipp Hildebrand

Die Aufarbeitung des Falls Hildebrand beschäftigt weiterhin die Politik, die Justiz und die Nationalbank. Nächste Woche befassen sich National- und Ständerat in Sonderdebatten mit den Folgen und Umständen der Ereignisse.

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NZZ OL, 14. März 2012

Der verschlungene Weg einer verhängnisvollen E-Mail

Hektische Stunden vor dem Rücktritt Philipp Hildebrands als Nationalbankpräsident

Die umstrittene Devisentransaktion seiner Ehefrau vermochte Philipp Hildebrand noch knapp zu erklären. Erst eine nachträglich aufgetauchte E-Mail brachte den Nationalbankpräsidenten zu Fall. Die Geschichte dieser Mail ist reichlich verworren.

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TagesAnzeiger,, 26. März 2016